Fast 30 000 Firmen haben im vergangenen Jahr in Berlin dicht gemacht. Was dahinter steckt, wie Gründer typische Fehler vermeiden – und was die Selbstständigkeit trotzdem attraktiv macht.
Marion Koch
Bis 1990 teilte die Mauer das kleine Dorf Mödlareuth – die Einwohner finden bis heute nicht zueinander
In den Medien, in Schulen, bei der Polizei und in Firmen sind interkulturelle Kompetenzen gefragt. Doch ohne fachliches Know-how haben Bewerber keine Chance

Mehr als eine Notlösung: Auch Gründer, die sich aus der Arbeitslosigkeit heraus selbstständig machen, haben gute Chancen, erfolgreich zu sein

Nur die wenigsten Firmen können derzeit Traumgehälter zahlen. Dafür haben sie anderes zu bieten – zum Beispiel langfristige Perspektiven
Wie der Spagat gelingt, kurz und knapp die wichtigsten Daten zusammenzutragen – und trotzdem einfallsreich und originell zu wirken
Sind die Älteren in der Rangfolge tatsächlich die besseren Chefs und die Jüngeren die Kreativen? Was dran ist an solchen Klischees und warum man Schwestern und Brüder besser nicht im Lebenslauf erwähnt.
Sie haben hart trainiert, mehr Niederlagen als Siege erlebt – und es trotzdem geschafft, sich immer wieder zu motivieren. Was Heike Drechsler, Michael Groß und Erhard Wunderlich vom Sport für den Beruf gelernt haben

In zwei Wochen startet das neue Ausbildungsjahr. Viele Stellen sind schon weg. Doch es gibt noch Restplätze.
40 Jahre hatte seine Erinnerung geschwiegen, nichts schien mehr präsent zu sein von seiner Zeit im Stasiknast. Aber plötzlich kamen die Bilder der Vergangenheit zurück, wuchtig, qualvoll, obsessiv. Der Versuch einer Bewältigung.
Die Studienbedingungen sind für viele Bachelorstudenten nicht besonders gut. Die Karrierechancen schon, sagen Hochschulexperten und Berliner Arbeitgeber.
Wer ständig überfordert ist, gemobbt wird oder sich zu sehr mit der Arbeit identifiziert, kann depressiv werden. Ein Jurist erzählt, warum er die Notbremse ziehen musste – und jetzt einen neuen Job sucht.
Große Konzerne und auch kleine Firmen bieten spannende Arbeitsplätze – und die Chance, im Ausland zu arbeiten.
Warum es sich wieder lohnt, Geigenbauer, Steinmetz oder Schuhmacher zu werden. Drei Handwerker berichten aus ihrem Alltag
Die Kirchen gehören in Berlin zu den größten Arbeitgebern. Sie zahlen zwar nicht besonders gut, bieten dafür aber sichere Jobs.
Es spielt keine Rolle, für wen Sie arbeiten. Anderswo wird es auch nicht besser, sagen die Autoren des „Frustjobkillerbuches“. Wie Sie den Job, den Sie haben, zu dem machen, den sie wollen.

Sie prägen die Diskussion um aktuelle gesellschaftliche Fragen - und lösen Alltagsprobleme im Berufsleben: Warum Philosophen auf dem Arbeitsmarkt gefragt sind.
Immer mehr Frauen machen sich selbstständig. Beim Unternehmerinnentag können sie Kontakte knüpfen – und voneinander lernen.
Bildende Künstler in Berlin haben im Schnitt ein Einkommen von nicht mehr als 650 Euro im Monat. Doch Kunst muss nicht immer brotlos sein. Drei Erfolgsgeschichten über Menschen, die damit auch Geld verdienen
Zum Girls’Day am Donnerstag laden Unternehmen jedes Jahr Mädchen ein, um sie für Technik und Handwerk zu interessieren. Drei Frauen zeigen, wie man im Labor, in der Autowerkstatt oder im OP Karriere machen kann.
Das Heckentheater in Rheinsberg wird 250 Jahre alt. Und bietet feine Klassik für tausend Besucher.
In wenigen Monaten beginnt das neue Ausbildungsjahr. Mit der Lehrstellenbörse „Perspektive Jugend“ unterstützt der Tagesspiegel Jugendliche bei der Suche nach einer Stelle
Ob Klimawandel, Mobilfunknetze oder Informationstechnologien – die Welt steckt voller Mathematik. Wie sich junge Menschen, die gern logisch denken, für den Arbeitsmarkt qualifizieren
Grippe, Norovirus oder Unfall: Wer krank ist, muss sich beim Arbeitgeber abmelden. Ein Ratgeber