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Maris Hubschmid

Manufakturen sind im Trend, gerade in Berlin. Die Firma Wünsch & Co fertigt Kleinlederwaren in Handarbeit. Und eine Initiative will ein Gütesiegel für deutsche Handarbeit international etablieren.

Von Maris Hubschmid

Seit zehn Jahren verzeichnet Berlin stetig steigende Tourismuszahlen. Im vergangenen Jahr nahm die Zahl der Übernachtungen nirgendwo in Deutschland so stark zu wie in Berlin.

Von Maris Hubschmid

Schrippen für zwölf Cent, Brot von der Tanke. Nach dem Hygiene-Skandal bei Müller-Brot hoffen die Bäcker, dass die Kunden umdenken.

Von
  • Maris Hubschmid
  • Heike Jahberg
  • Maximilian Vogelmann

Vor einem Ärztehaus an der Frankfurter Allee in Friedrichshain wartet eine ältere Dame. Auf ein Surren hin versucht sie, die Tür aufzustoßen – doch die bewegt sich keinen Zentimeter.

Von Maris Hubschmid
Unter Volldampf. Bei Minustemperaturen von bis zu 28 Grad müssen die Heizungen derzeit hergeben, was sie können.

Der Dauerfrost belastet Verbraucher und Firmen: Heizen wird teurer, der Verkehr stockt – aber das große Chaos bleibt bislang aus.

Von
  • Carsten Brönstrup
  • Kevin P. Hoffmann
  • Maris Hubschmid
  • Heike Jahberg
Täuschend echt. Einige Produkte, die in Haßloch vertrieben werden, gibt es bundesweit gar nicht. Hier werden sie auf Markttauglichkeit getestet.

In dem pfälzischen Dorf Haßloch stehen Zuschauer, Hörer und Leser unter besonderer Beobachtung der Konsumforscher. Wer hier seinen Fernseher einschaltet, sieht öfter andere Bilder als die Menschen in Berlin, München, Hamburg oder Köln.

Von Maris Hubschmid
Die Kitsound Ear Muffs gibt's zum Beispiel bei Pro-Idee für 24,95 Euro.

Den Lieblingssong genießen und gleichzeitig die Ohren wärmen: Die Kitsound Ear Muffs machen es möglich. Maris Hubschmid hat sie getestet – und fand Musikhören noch nie so gemütlich.

Von Maris Hubschmid
Elf mehr oder weniger prominente Kandidaten wollen dieses Jahr Dschungelkönig in Australien werden. Die erste Folge der sechsten Staffel der RTL-Erfolgsshow "Ich bin ein Star - holt mich hier raus!" läuft am Freitag, den 13.01.

Zwischen Elend und Selbstironie: Was für unsere Autorin Maris Hubschmid zuerst nach einem Horrorabend klingt, entpuppt sich als selbstironisch und gesellschaftskritisch - zeitweise jedenfalls.

Von Maris Hubschmid

Zwischen Elend und Selbstironie: Was für unsere Autorin Maris Hubschmid zuerst nach einem Horrorabend klingt, entpuppt sich als selbstironisch und gesellschaftskritisch - zeitweise jedenfalls.

Von Maris Hubschmid

Berlin fördert die Einstellung von Uni-Absolventen in der privaten Wirtschaft: Fortan bekommen Unternehmen, die sich kompetente Nachwuchskräfte ins Haus holen, mehr Geld für die „Innovationsassistenten“.

Von Maris Hubschmid
Geschwächt oder unbeeindruckt? Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban muss sein umstrittenes Mediengesetz überarbeiten. Seine Partei hat im Parlament eine Zwei-Drittel-Mehrheit – bisher hat er auf Kritik von Oppositionellen und der EU darum nicht viel gegeben. Foto: Bernadett Szabo/Reuters

Ungarns Verfassungsgericht erklärt Mediengesetz für teilweise ungültig – die Gegner des Premiers glauben aber nicht an Kurswechsel.

Von
  • Paul Flückiger
  • Maris Hubschmid
Die diesjährige Weihnachtskarte der Grünen, gestaltet von Gerhard Seyfried.

Gerhard Seyfried, Cartoonist und Schriftsteller, war in den 70er und 80er Jahren Chronist und Symbol der linken Szene in Kreuzberg. Nach dem Mauerfall hat er zumindest zeichnerisch mit ihr gebrochen. Ein Linker ist er bis heute.

Von
  • Anke Myrrhe
  • Maris Hubschmid
Instabile Schächte von bis zu 30 Metern Tiefe: Nach Recherchen von „Human Rights Watch“ riskieren in malischen Goldminen etliche Kinder ihr Leben.

Hacken, sieben und mahlen in mühevoller Handarbeit: In den Goldminen Malis bauen mindestens 20.000 Kinder das begehrte Metall unter lebensgefährlichen Bedingungen ab. Die Menschenrechtsorganisation „Human Rights Watch“ hat einige von ihnen interviewt.

Von Maris Hubschmid
Endstation Amtsgericht. Rainbow Tours ist pleite.

Generationen von Jugendlichen haben sich in den Bussen von Rainbow Tours die Nächte um die Ohren geschlagen. Nun ist der Reiseveranstalter pleite. Ein Blick zurück in Wehmut.

Von Maris Hubschmid
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