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Maris Hubschmid

Toni Braxton. Die 42-Jährige verkaufte Millionen Platten. Foto: ddp

Nun sei sie schon zum dritten oder vierten Mal in Berlin, sagt Toni Braxton, und habe noch nicht einmal das Brandenburger Tor zu Gesicht bekommen. Dabei liegt das Luftlinie nur ein paar hundert Meter vom Ritz Carlton Hotel entfernt, in dem die 42-jährige Souldiva am gestrigen Freitag für eine Nacht abstieg.

Von Maris Hubschmid

Sommer in der Stadt: „The Exploding Girl“. Ein behutsamer, kein bisschen pathetischer Film, dessen Stärke eben in dieser Unaufgeregtheit liegt, in den alles Wesentliche transportierenden Nuancen.

Von Maris Hubschmid
In Bedrängnis. Claire (Tina Fey) und Phil Foster (Steve Carell).

Abwechslung mit Folgen: die Komödie „Date Night“ begeistert durch köstliche Dialoge, viel Ironie und Charme. Weniger Angestrengtheit in Sachen Situationskomik hingegen hätte es auch getan. Doch Fey und Carell gelingt es, noch die plattesten Slapstick-Einlagen niveauvoll darzubieten.

Von Maris Hubschmid
Computer

Markieren, kopieren, einfügen: drei Tastengriffe, und Dein ist Mein, wozu noch selber denken? Wie das Internet aus Schülern Betrüger macht – und aus Lehrern Detektive.

Von Maris Hubschmid

Er schwärmte von Frankreich und Pastis, von Lyrik und Liebe. Doch alt und krank, beschloss er zu sterben, selbstbestimmt. Er hat sich von allen verabschiedet. Seine Freunde sagen: „Es war kaum zu ertragen.“ Wieso wollte er nicht abwarten? Hätten sie ihn aufhalten müssen? Sind sie Mittäter geworden?

Von Maris Hubschmid

Die polnische Künstlerin Agnieszka Brzezanska hat aus dem riesigen Angebot des Onlineportals Youtube einige Kurzfilme herausgefiltert und sie unter dem Titel „Playlist“ zu einem Gesamtkunstwerk zusammengefügt.

Von Maris Hubschmid

Die Retrospektive der Berlinale Shorts kennt musikalische Untermalungen, wie man sie unter den neuen Beiträgen beinahe vergeblich sucht. Stille ist der neue Sound. Die stummen Schreie sind die durchdringendsten. Und davon gibt es einige im diesjährigen Programm.

Von Maris Hubschmid
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Ein surreal entrücktes Berlin, pubertäre Gefühlsausbrüche, ein verzweifeltes „Männerbesäufnis“ des bubengesichtigen Helden und belustigende Kampfszenen mit einer Gruppe Asiaten - das ist der Jugendfilm "Gangs".

Von Maris Hubschmid

Mit bewährter Situationskomik ködert er die kleinen Zuschauer, mit viel Ironie und launigen Anspielungen die großen. Bully Herbig entdeckt den Kinderfilm: "Wickie".

Von Maris Hubschmid
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In „Year One“ geht es um den Sinn des Lebenes - behaupten die Macher. Tatsächlich unterbietet der Film mit schalster Situationskomik, ganz viel Sex und Ekeleffekten selbst "American Pie 3".

Von Maris Hubschmid
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