
Vor fünf Jahren erhielt die Berliner Tafel von Mercedes 13 Transporter zum Sonderpreis. Was Maris Hubschmid damals darüber schrieb.

Vor fünf Jahren erhielt die Berliner Tafel von Mercedes 13 Transporter zum Sonderpreis. Was Maris Hubschmid damals darüber schrieb.

Bei Madness-Konzerten ist kein Tanzstil zu peinlich, kein Outfit daneben. Da feiern Polohemden neben Nietenjacken. Am Dienstag spielt die Band in Berlin.

Nun sei sie schon zum dritten oder vierten Mal in Berlin, sagt Toni Braxton, und habe noch nicht einmal das Brandenburger Tor zu Gesicht bekommen. Dabei liegt das Luftlinie nur ein paar hundert Meter vom Ritz Carlton Hotel entfernt, in dem die 42-jährige Souldiva am gestrigen Freitag für eine Nacht abstieg.
Sommer in der Stadt: „The Exploding Girl“. Ein behutsamer, kein bisschen pathetischer Film, dessen Stärke eben in dieser Unaufgeregtheit liegt, in den alles Wesentliche transportierenden Nuancen.
Die 15-jährige Schülerin aus Hamburg, bei der befürchtet wurde, dass sie gegen ihren Willen in Berlin zwangsverheiratet wurde, gibt nun an, freiwillig beim Bräutigam leben zu wollen. Die Ermittlungen wurden eingestellt.
Eine Hamburger Schülerin soll nach Berlin verschleppt worden sein. Die Polizei bestätigt zwar eine Anzeige, hat aber keine Beweise
Eine serbischstämmige Gymnasiastin aus Hamburg soll nach Berlin verschleppt und dort mit einem 19-Jährigen zwangsverheiratet und vergewaltigt worden sein. Die Polizei hat allerdings keine Anhaltspunkte für ein Sexualdelikt.

Abwechslung mit Folgen: die Komödie „Date Night“ begeistert durch köstliche Dialoge, viel Ironie und Charme. Weniger Angestrengtheit in Sachen Situationskomik hingegen hätte es auch getan. Doch Fey und Carell gelingt es, noch die plattesten Slapstick-Einlagen niveauvoll darzubieten.

Markieren, kopieren, einfügen: drei Tastengriffe, und Dein ist Mein, wozu noch selber denken? Wie das Internet aus Schülern Betrüger macht – und aus Lehrern Detektive.
Er schwärmte von Frankreich und Pastis, von Lyrik und Liebe. Doch alt und krank, beschloss er zu sterben, selbstbestimmt. Er hat sich von allen verabschiedet. Seine Freunde sagen: „Es war kaum zu ertragen.“ Wieso wollte er nicht abwarten? Hätten sie ihn aufhalten müssen? Sind sie Mittäter geworden?
Die polnische Künstlerin Agnieszka Brzezanska hat aus dem riesigen Angebot des Onlineportals Youtube einige Kurzfilme herausgefiltert und sie unter dem Titel „Playlist“ zu einem Gesamtkunstwerk zusammengefügt.
„Das erotische Talent meines Vaters“ von Björn Kern
Eine Studie hat die kulturellen Vorlieben der Berlin-Besucher herausgefiltert

Tue Gutes und rede darüber: Sandra Bullock in „Blind Side“
Die Retrospektive der Berlinale Shorts kennt musikalische Untermalungen, wie man sie unter den neuen Beiträgen beinahe vergeblich sucht. Stille ist der neue Sound. Die stummen Schreie sind die durchdringendsten. Und davon gibt es einige im diesjährigen Programm.

28 Kinder- und Jugendspielfilme und ebenso viele Kurzfilme haben Programmleiterin Redpath und ihr Team für die Sektion Generation ausgewählt. Es geht um Verluste, um Zurücklassen und Verlassenwerden.
„13 Semester“, eine deutsche Studentenkomödie mit Max Riemelt und der Botschaft: Arbeit ist nur das halbe Leben.

Ein surreal entrücktes Berlin, pubertäre Gefühlsausbrüche, ein verzweifeltes „Männerbesäufnis“ des bubengesichtigen Helden und belustigende Kampfszenen mit einer Gruppe Asiaten - das ist der Jugendfilm "Gangs".
Mit bewährter Situationskomik ködert er die kleinen Zuschauer, mit viel Ironie und launigen Anspielungen die großen. Bully Herbig entdeckt den Kinderfilm: "Wickie".

In „Year One“ geht es um den Sinn des Lebenes - behaupten die Macher. Tatsächlich unterbietet der Film mit schalster Situationskomik, ganz viel Sex und Ekeleffekten selbst "American Pie 3".

Umweltminister gegen Weiterbetrieb des Atomkraftwerks Krümmel. Grüne sehen Vattenfall als Sicherheitsrisiko.

Nach dem Erfolg in "Twilight" verzückt Robert Pattinson weiter Mädchen und Frauen in der ganzen Welt.
Eine gut geschminkte Bande hat in London einen Luxusjuwelier ausgenommen – ihre Beute ist enorm.
Sie sind überall - Wespen. Wie man mit den ungewollten Besuchern am besten umgeht – zehn Meter entfernt Wurst und Marmelade anbieten.
öffnet in neuem Tab oder Fenster