
VW, BMW und Mercedes feiern ihre neuen Elektroautos. Doch die Euphorie ist übertrieben. Gewinne und Marktanteile erodieren. Die neue Modellgeneration könnte die letzte Chance sein.
VW, BMW und Mercedes feiern ihre neuen Elektroautos. Doch die Euphorie ist übertrieben. Gewinne und Marktanteile erodieren. Die neue Modellgeneration könnte die letzte Chance sein.
Die geplante Aufrüstung der Nato verändert Europas Wirtschaft. Dabei geht es um immense Beträge. Gerade deutsche Unternehmen könnten von der Auftragslage profitieren.
Zwei deutsche Unternehmen haben sich zusammengetan, um selbstfahrende Panzer zu entwickeln. Die Bundeswehr könnte Großkunde werden.
Peking will das von den USA hinterlassene Vakuum füllen und präsentiert sich Europa als verlässlicherer Partner. Doch gleichzeitig schadet es mit Ausfuhrbeschränkungen deutschen Firmen – und nutzt den Engpass als politisches Druckmittel.
Die Annäherung im Zollstreit hat die Aktienkurse vieler Unternehmen binnen Minuten steigen lassen. Diese Branchen blicken jetzt viel zuversichtlicher nach vorn.
Geht es nach Rüstungsfirmen, sollen bald Drohnen das Baltikum vor Russland schützen. Doch die Nato hat kein fertiges Konzept – und Militärexperten mahnen. Wie effektiv wäre ein Drohnenwall?
Audi-Chef Gernot Döllner plant harte Einschnitte bei Material und Personal. Die Kosten- und Renditevorgaben sorgen für Kritik – es drohen Streiks.
25 Prozent Zoll will die US-Regierung demnächst auf importierte Autos erheben. Das ist gerade für die deutschen Hersteller ein Problem. Vier Antworten auf die drängendsten Fragen.
Bis 2033 wollen die Autohersteller eigentlich nur noch Elektroautos verkaufen. Doch der Markt entwickelt sich zu langsam, bestimmte Modelle könnten bis zum Verbrenner-Aus weiterlaufen – samt Facelift.
Die von Trump angedrohten Zölle auf Auto-Importe würden den Volkswagen-Konzern Milliarden kosten. Audi und Porsche könnten künftig in den USA fertigen – doch es gibt Hindernisse.
Seit 20 Jahren wurde kein neues Passagierflugzeug in Deutschland gebaut. Mit dem Projekt D328 will die Deutsche Aircraft das ändern. Ob der Plan aufgeht, hängt von einer Entwicklung ab.
Audi-Chef Döllner wagt den Tabubruch: Er opfert für einen Neustart in China das Markenlogo mit den Ringen und verbaut großflächig Technik des chinesischen Partners Saic.
Der Stellenabbau folgt nur wenige Wochen nach Abschluss der Vitesco-Übernahme. An den betroffenen Standorten ist der Ärger groß. Konzernchef Klaus Rosenfeld verteidigt den Deal jedoch.
Die miserablen Ergebnisse von Volkswagen bringen neue Dynamik in die Debatte über Hilfen für die Autoindustrie. Es geht um Dienstwagen, Ladesäulen, Zölle und einen Rettungsschirm.
Mit der Batterieverordnung will die EU die Autohersteller zur grünen Produktion verpflichten. Die deutsche Industrie sieht vor allem die Bevorzugung eines Konkurrenten.
Mittlerweile dreht sich das wichtigste Forschungsthema von E-Mobilität um Batterie und Ladesäule. Deutschland ist hier vorne dabei, seine größten Konkurrenten haben aber einen entscheidenden Vorteil.
Nach dem Autogipfel signalisiert der Wirtschaftsminister der Industrie Unterstützung bei den Flottengrenzwerten zu. Auch im Gespräch: Strafzölle und die Ladeinfrastruktur.
Einst waren die deutschen Autohersteller ein mächtiger Block. Nicht erst seit dieser Krise bekommt die einst so starke Industrielobby der Republik Risse.
Konzernchef Oliver Blume verbündet sich mit dem US-Start-up, um mehr Tempo in der Softwareentwicklung aufzunehmen. Für Rivian ist der Deal wichtig fürs eigene Überleben.
Künftige Kriege werden mit Drohnen und Robotern geführt – und mit weniger Soldaten. Doch die Optimierung durch Algorithmen und Künstliche Intelligenz hat noch eine Grenze.
Autos mit Doppelantrieb aus Verbrenner und Elektromotor erleben eine unerwartete Renaissance – und bringen Hersteller in ein Dilemma. Denn die Technologie hat einige Nachteile.
Der Elektroautohersteller will sich mit einer neuen Produktionstechnologie aus der Krise befreien. Mit dem sogenannten Unboxing fordert Elon Musk die Autoindustrie heraus.
Vorstandschef Oliver Zipse stockt die Investitionen kräftig auf. Für das laufende Jahr sind die Münchener vorsichtiger – ein Markt entwickelt sich schwieriger als gedacht.
Der Bundeswirtschaftsminister will bis zu 15 Start-up-Factories fördern. Dafür gibt es ein Vorbild – das von Schönenberger geleitete Gründungszentrum UnternehmerTUM.
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