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Martin Breutigam

Aktuelle Artikel

Magnus Carlsen (links) setzte sich am Ende doch gegen Sergej Karjakin durch.

Magnus Carlsen verteidigt seinen Schach-WM-Titel gegen Herausforderer Karjakin, weil er auf seine Intuition vertraut.

Von Martin Breutigam
Läufer im Kopf. Bereits vergangenes Jahr traten Viswanathan Anand (links) und Magnus Carlsen bei der Schach-WM gegeneinander an. In diesem Jahr scheint der Inder besser vorbereitet.

Viswanathan Anand geht mit guten Chancen gegen Titelverteidiger Magnus Carlsen in die Schach-WM in Sotschi. Und es gibt Anzeichen, dass ihm bei der Revanche in diesem Jahr der ganz große Coup zuzutrauen ist.

Von Martin Breutigam
Gelöst. Magnus Carlsen nach der letzten WM-Partie am Freitag.

Mehr Geist als Computer: Der 22 Jahre alte Norweger Magnus Carlsen ist nach einem Remis in der zehnten Partie gegen den bisherigen Champion Viswanathan Anand neuer Schach-Weltmeister.

Von Martin Breutigam
Ziehen als Volkssport. Während der WM werden indische Schulkinder nach draußen geschickt, um das Schachspielen zu bewerben. Dabei ist Indien schon jetzt die Nation mit den weltweit meisten professionellen Schachspielern. Foto: Reuters

Der indische Volksheld Viswanathan Anand bricht bei der Schach-Weltmeisterschaft unter dem Erwartungsdruck seiner Landsleute ein. In der siebten Partie, die am Montag um 10.30 Uhr deutscher Zeit beginnt, muss Anand eigentlich gewinnen, um eine Vorentscheidung zu verhindern.

Von Martin Breutigam
Verbindet Klassik mit Moderne: Viswanathan Anand.

Bei der Schach-WM sorgen Maschinen dafür, dass Magnus Carlsen und Viswanathan Anand immer noch gleichauf liegen. In Chennai schauen vor allem Anands Sekundanten ständig auf die Bildschirme ihrer Computer.

Von Martin Breutigam
Magnus Carlsen hatte in der vierten WM-Partie viel zu notieren.

Auch die vierte Partie um die Schach-WM endete in Chennai nach langem Kampf wie die drei vorangegangenen: Weltmeister Viswanathan Anand und sein Herausforderer Magnus Carlsen einigten sich nach fast sechs Stunden Spielzeit und 64 Zügen auf Remis.

Von Martin Breutigam
Nachdenklich an die Spitze: Schach-Weltranglistenerster Magnus Carlsen.

Viswanathan Anand und Magnus Carlsen tasten sich vorsichtig in die Schach-WM und starten mit zwei Remis. "Wir haben uns jetzt ein bisschen eingelebt", sagte der erst 22-jährige Carlsen nach dem zweiten Duell.

Von Martin Breutigam
Konzentriert. Magnus Carlsen.

Magnus Carlsen half Weltmeister Viswanathan Anand früher im Training. Jetzt will er dessen Titel haben. Von Samstag an fordert Carlsen Weltmeister Anand in dessen Heimat Indien heraus.

Von Martin Breutigam
Schwerstarbeit. Viswanathan Anand gewann das WM-Finale im Stechen. Foto: dapd

Viswanathan Anand bleibt Weltmeister im Schach – seine frühere Brillanz lässt er jedoch vermissen.

Von Martin Breutigam
Blitzweltmeister ist er schon. Aber Levon Aronjan hat noch höhere Ziele. Foto: dpa

Der in Berlin lebende Armenier Levon Aronjan hat das Potenzial zum Schachweltmeister.

Von Martin Breutigam
Bluffen mit Figuren. Alexander Grischuk soll beim Pokern viel Geld verdient haben, im Schach gilt er als faules Genie. Foto: dpa

Gelfand und Grischuk ermitteln ab heute den Herausforderer des Schachweltmeisters Anand

Von Martin Breutigam

Das Duell um die Schachweltmeisterschaft zwischen Titelverteidiger Viswanathan Anand und Herausforderer Wesselin Topalow bleibt spannend und läuft möglicherweise sogar auf eine Stichpartie hinaus.

Von Martin Breutigam

Die neunte Partie um die Schach-WM zwischen Viswanathan Anand und Wesselin Topalow ist in Sofia nach sechseinhalb Stunden Spielzeit und dramatischem Verlauf remis ausgegangen. Damit steht es vor der zehnten Partie am Freitag 4,5:4,5 unentschieden. Weltmeister Anand zeigte in der neunten Runde abermals Nerven und vergab wiederholt beste Gewinnchancen.

Von Martin Breutigam
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