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Martin Breutigam

Berlin - Schachweltmeister Wladimir Kramnik hat sich gestern in Elista geweigert, zur fünften Partie des WM-Kampfes gegen Wesselin Topalow anzutreten. Der 31 Jahre alte Russe, 3:1 in Führung liegend, protestierte damit gegen eine wenige Stunden zuvor gefällte Entscheidung des Schiedskomitees bei der WM in Russland.

Von Martin Breutigam

Als Wesselin Topalow vor einem Jahr Weltmeister wurde, staunte die Fachwelt. Der Bulgare zeigte Schach auf höchstem Niveau: unbändige Kampfkraft und Ideenreichtum gepaart mit feiner Technik.

Von Martin Breutigam

Im Weltverband kämpft eine Opposition gegen den autoritären Chef Iljumschinow – die Spaltung droht

Von Martin Breutigam

Turin - Nach fünfmonatiger Turnierpause nahm Schachweltmeister Wladimir Kramnik seinen Springer in die Hand und stellte ihn aufs Feld f3, als ob er sich mit seinem früheren Lieblingszug auf alte, bessere Zeiten besinnen wollte. In diesem Moment, zu Beginn des Spitzenkampfes Russland gegen Deutschland bei der 37.

Von Martin Breutigam

Sofia - Seit fast 20 Jahren nimmt Viswanathan Anand klaglos eine Verwechslung hin: Als der Großmeister erstmals mit seiner Schachkunst von sich reden machte, blieb außerhalb Indiens unbemerkt, dass Viswanathan sein Familienname ist, nicht sein Vorname. Seitdem spricht ihn jeder mit Mister Anand an.

Von Martin Breutigam

Der in Berlin lebende Lewon Aronjan lässt es locker angehen und schlägt trotzdem die Größen des Schachs

Von Martin Breutigam

Wijk aan Zee - In dicken Mänteln stiefeln die Männer gedankenversunken durch den Sand. Der morgendliche Strandspaziergang gehört beim Schachfestival im niederländischen Wijk aan Zee genauso dazu wie die Erbsensuppe, die alle Großmeister am letzten Tag des Wettbewerbs gemeinsam löffeln werden.

Von Martin Breutigam

Der Bulgare Wesselin Topalow ist neuer Schach-Weltmeister – er spielte Risiko bis zum letzten Zug

Von Martin Breutigam
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