Doppelsieg: Der Nachwuchs aus Österreich triumphiert beim 30. Saarbrücker Max-Ophüls-Festival.
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Martin Schwickert
Eine Komödie, die stets mit einer guten Portion Bitterstoffen versetzt ist: "The Boss Of It Al" von Lars von Trier.
Bierernster Cop-Film: "Kurzer Prozess" mit Al Pacino und De Niro.
"Zufällig verheiratet" zeigt, dass Uma Thurman eines nachweislich nicht ist: eine Komödiantin.
Vor der Kulisse des Hochhausviertels Moscou am Stadtrand von Gent setzt der belgische Regisseur Christophe van Rompaey seine Liebesgeschichte in Szene, die fest im Alltäglichen verankert ist. Der Familienchaos-Film „Neulich in Belgien“.
Vielleicht hilft dem leidenden Kriegsfilmgenre ja eine Komödie. Ben Stiller hat mit der Satire "Tropic Thunder" in den USA einen Sommerhit gelandet.
Prima Ballerina: Angelina Jolie läuft als Kampfamazone im Totschieß-Thriller „Wanted“ zur Höchstform auf
„Grace Is Gone“, ein Irakkriegs-Melodram
Kinderfilm 2: „The Son of Rambow“
Der Plot ist aus der Büchse, aber durch die Beigabe von frischen Zutaten und ungewohnten Gewürzen peppt Jonathan Levine in seinem Debüt "All the Boys Love Mandy Lane" das Fertiggericht aus dem Horrorregal gründlich auf.
Terry Georges Film-Drama "Ein einziger Augenblick".
Der Dokumentarfilm "Lenin kam nur bis Lüdenscheid“ rechnet nicht mit der überidealistischen Elterngeneration ab, sondern dekonstruiert auf sanfte und humorvolle Weise die linke Zeitgeschichtsschreibung.
Ambitioniert: Giuseppe Tornatores Psychothriller "Die Unbekannte".
Die Menschenfischer: "True North", das Regiedebüt des Schauspielers Steve Hudson.
Kino: „Das Waisenhaus“, Horror aus Spanien
Zärtlich und unaufdringlich: Die israelische Völkerverständigungskomödie ''Die Band von nebenan“ setzt auf Gesichter, die auch ohne viel Dialog Geschichten erzählen können.
Leergut
Beim 29. Filmfestival in Saarbrücken präsentiert sich das junge deutsche Kino politisch - und streng individuell.
Mit dem Zauberfilm „Verwünscht“ parodiert Disney sich endlich einmal selbst
Verwünscht
Tiere sind doch die besseren Menschen: der amerikanische Animationsfilm „Bee Movie“.
Sting ist in Schwierigkeiten. Der Künstlername des Musikers heißt übersetzt „Stachel“.
Als die vierjährige Amanda in einem heruntergekommenen Viertel von Boston spurlos verschwindet, engagiert die Tante der Vermissten zwei Privatdetektive aus der Gegend, weil die beiden Nicht-Uniformierten im Kiez auf weniger Misstrauen stoßen. Von der Mutter des Kindes ist wenig Hilfe zu erwarten.
Across the Universe