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Martin Schwickert

Enttäuschend: Yann Samuels „Vergissmichnicht“

Von Martin Schwickert

Der chinesisch-amerikanische Regisseur Arvin Chen macht die taiwanesische Metropole zur Welthauptstadt des Liebeskummers und setzt dabei auf eine Mischung aus skurrilem Humor, Poesie und Melancholie.

Von Martin Schwickert
Fremde Schwestern. Cecilia (Johanna Wokalek, vorn) wird Terroristin, Laura (Bernadette Heerwagen) wünscht sich die heile Familie.

Mit Lust an der Wucht inszeniert Lars Kraume sein Schwesterndrama "Die kommenden Tage" und schreckt dabei weder vor hoch dramatischen Gesten noch vor großen politisch-moralischen Fragestellungen zurück.

Von Martin Schwickert
Bei Anruf Leben. Ryan Reynolds spielt in "Buried" einen im Irak lebendig begrabenen Amerikaner. Seine einzige Verbindung zur Außenwelt ist ein Handy.

Beim 35. Filmfestival in Toronto dominieren die US-Produktionen mit schmalem Budget. Dennoch tummelten sich die Stars reihenweise – von Clint Eastwood bis Keira Knightley.

Von Martin Schwickert

Jackie Chan und Jaden Smith kämpfen sich durch das Remake von „Karate Kid“

Von Martin Schwickert
Tänzchen in Ehren. Die wilde Larissa (Jessica Biel) und ihr Schwiegervater (Colin Firth).

Zickenkrieg nach Gutsherrinnenart: Stephan Elliotts „Easy Virtue“ ist eine höchst amüsante Komödie. Solch geschliffene Dialoge hat man lange nicht mehr im Kino gehört.

Von Martin Schwickert
Schönling auf Abwegen. Dorian Gray (Ben Barnes) im Opiumrausch.

Klassiker, reloaded: Oliver Parkers "Bildnis des Dorian Gray" für die Generation Multiplex. Oscar Wildes einziger Roman hat auch fast 120 Jahre nach seiner Erstveröffentlichung kaum an Faszination verloren.

Von Martin Schwickert

Zum Steinerweichen: „Kampf der Titanen“ in 3-D

Von Martin Schwickert
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