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Martin Schwickert

Was, wenn du deinem Doppelgänger begegnest? Adam (Jake Gyllenhall) ist konsterniert.

Jake Gyllenhaal trifft seinen Klon: In Denis Villeneuves "Enemy" wird das schöne alte Doppelgänger-Motiv wiederbelebt - leider auf allzu verwirrende Weise.

Von Martin Schwickert
Im Aktenkeller. Carl Mørck (Nikolaj Lie Kaas).

Die Schweden haben es vorgemacht, mit der Verfilmung der "Millennium"-Trilogie von Stieg Larsson. Jetzt ziehen die Dänen nach: "Erbarmen" - nach dem Bestseller von Jussi Adler-Olsen - ist ein lupenreiner Thriller. Natürlich auf die skandinavische Art.

Von Martin Schwickert
Alphatier boxt Lebemann. Billy McDonnen (Robert De Niro) und Henry Sharp (Sylvester Stallone) haben nach 30 Jahren noch eine Rechnung offen.

Sylvester Stallone und Robert De Niro stehen noch einmal im Ring: „Zwei vom alten Schlag“ ist eine Satire des Genres Boxerfilm.

Von Martin Schwickert
Medizinische Heilkunst: Der Bader (Stellan Skarsgard, re.) muss sich einem ihm unbekannten Eingriff unterziehen.

Dem Regisseur Philipp Stölzl ist es gelungen, mit einem bescheidenen Budget von nur 26 Millionen Euro aus dem Historienroman „Der Medicus“ einen spannenden Film zu machen, der sich vor der Konkurrenz aus Hollywood nicht verstecken muss..

Von Martin Schwickert

Der Glücksspiel-Thriller „Runner Runner“.

Von Martin Schwickert

Porträt zweier Artisten: „Der Glanz des Tages“.

Von Martin Schwickert
Altenteil? Ach was! Fanny Ardant spielt eine Zahnärztin, die sich in einen jungen Lehrer verliebt.

Fanny Ardant spielt in der coolen Romanze "Die schönen Tage" eine soeben in Rente gegangene Zahnärztin, die sich einen jungen Lover nimmt. Ein Gespräch mit der französischen Kino-Ikone über Cleverness, Attraktivität – und die Gesetze einer langen Liebe.

Von Martin Schwickert
Kämpferin. Wadjda (Waad Mohammed) wünscht sich ein Rad.

Emanzipation beginnt im Alltag: Haifaa Al Mansours Spielfilmdebüt „Das Mädchen Wadjda“ lebt von der Energie seiner zwölfjährigen Hauptdarstellerin.

Von Martin Schwickert

Teenager jagen Dämonen: „Chroniken der Unterwelt“.

Von Martin Schwickert

Er streift die Lederjacke über, betritt das Jahrmarktzelt, wo die Menschen ihn grölend erwarten, steigt auf sein Bike und fährt hinein in einen riesigen kugelförmigen Käfig, in dem er mit zwei weiteren Motorradfahrern über Kreuz seine Loopings zieht. Die erste Szene von Derek Cianfrances „The Place Beyond the Pines“ ist die metaphorische Essenz dessen, was in den nächsten 140 Minuten auf der Leinwand zu sehen ist.

Von Martin Schwickert
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