
Sie sind klein, sie sind gelb, sie sind überall: die Minions. Die niedlichen Strolche aus "Ich - Einfach unverbesserlich" haben ihren eigenen Film bekommen und sorgen für knallbunten Spaß.
Sie sind klein, sie sind gelb, sie sind überall: die Minions. Die niedlichen Strolche aus "Ich - Einfach unverbesserlich" haben ihren eigenen Film bekommen und sorgen für knallbunten Spaß.
Ein Wunschtraum sozialer Gerechtigkeit: Stephen Daldrys neuer Film zeichnet sich nicht nur durch starke Kindercharaktere aus, sondern löst auch den westlichen Mitleidsblick auf.
Vergeltung oder Versöhnung? Die Doku „Beyond Punishment“ von Hubertus Siegert erkundet die durch ein Verbrechen ausgelösten Traumata - und die Mühen, sie zu überwinden.
Verboten in Russland: der KGB-Thriller „Kind 44“ mit Tom Hardy und Noomi Rapace.
Erst die Beatmusik der Sechziger, dann die Punkszene der Achtziger und jetzt: Breakdance. "Dessau Dancers" blickt auf ein skurriles Detail der DDR-Kultur - und wie die Subkultur mal wieder von der Stasi aufgemischt wird.
John Madden lädt wieder ein ins „Marigold Hotel“ – mit fader Handlung und fabelhaften Schauspielern.
Very British: Matthew Vaughn hat „Kingsman: The Secret Service“ als trashige Spionage-Satire angelegt - mit einem grandiosen Colin Firth.
Die Eltern und der Bruder sind gehörlos, doch Paula managt den Alltag der Bauernfamilie souverän. Bis sie das Singen entdeckt. Die französische Komödie "Verstehen Sie die Béliers?" erinnert an Caroline Links "Jenseits der Stille". Aber nur von fern.
Kino aus Frankreich: „Heute bin ich Samba“ vom „Beste Freunde“-Regieteam, wieder mit Omar Sy.
Erschreckend vorhersehbar: Wotan Wilke Möhring kämpft in "Da muss Mann durch" erneut mit Liebeswirren. Der Vorgängerfilm bot wenigstens noch ein paar interessante Einblicke.
Nazi-Gold am Meeresgrund: Kevin MacDonalds legt mit "Black Sea" einen geradlinigen Thriller vor - mit Jude Law als veritablem Seebären.
Die zentralen Themen des Max-Ophüls-Filmfestivals waren Schuld und Vergebung. Den Hauptpreis gewann das Schweizer Jugenddrama „Chrieg“.
Im Kriegsfilm „Herz aus Stahl“ spielt Brad Pitt einen amerikanischen Panzerkommandeur am Ende des Zweiten Weltkriegs. Er nennt sich "Wardaddy" und bringt seinen Leuten eine Lektion bei: Nazis abknallen macht Spaß. Der Film ist ein einziger Gewaltporno.
Zart und skurril: In seinem Film „1001 Gramm“ blickt der norwegische Regisseur Bent Hamer mit sanfter Ironie in die Welt der Eichamtler.
Blick in die Trickkiste: Regisseur Woody Allen über Schwindler, Illusionen und seinen Film „Magic in the Moonlight“, der am Donnerstag in die Kinos kommt.
Und schon wieder eine romantische Komödie mit Hugh Grant: Der Brite spielt in "Wie schreibt man Liebe?" den linkischen Charmebolzen im Schlaf, womit die schauspielerische Unterforderung so zum zentralen Gestaltungsprinzip wird.
Amnesie, Angst und ein Auserwählter: In Wes Balls Fantasy-Abenteuer "Maze Runner" sucht eine Gruppe Jungs nach dem Ausweg aus einem Labyrinth und kommt daher wie "Die Tribute von Panem" - auf Testosteron.
Nach flachhumorigen Komödien versucht sich David Dobkin mit „Der Richter: Recht oder Ehre“ an einem Familiendrama Schrägstrich Justizthriller. Das Ergebnis kann auch Robert Downey Jr. nicht retten.
Die Augen öffnen das Tor zur Seele: Mike Cahill geht in seinem philosophischen Thriller „I Origins“ dieser Theorie nach und schafft ein originelles Gedankenspiel.
Anne Fontaines eleganter Film „Gemma Bovery“
Von Genies, Familien im Internetstrudel und Oscar-Chancen: Das diesjährige Toronto International Filmfestival (TIFF) zeigte sich interessant und kontrovers. Eine Bilanz.
Christian Petzolds Nachkriegs-Film "Phoenix" feierte beim Filmfestival Toronto seine Weltpremiere. Es gab freundlichen Applaus für den Film mit Nina Hoss als Holocaust-Überlebender.
Hormonelle Ausnahmezustände, pubertäre Testosteronschübe und Sandkasten-Traumata: Marco Petry müht sich in " Doktorspiele" am Genre der Teeniekomödie ab - und verlässt sich dabei auf mageres Pointenpotenzial.
Nach Krimi aus Schweden gibt es nun Horror aus Dänemark: Jonas Alexander Arnby entwirft mit „When Animals Dream“ einmal keinen Werwolf-Fantasy-Kitsch, sondern rollt den Mythos neu auf.
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