
ZDF gelingt Auftakt zur Champions League.
ZDF gelingt Auftakt zur Champions League.
Das neue Champions-League-Magazin war keine Niederlage für das ZDF, was vor allem an Oliver Welke lag. Er scheint auch der bessere Partner für Oliver Kahn zu sein, der sich ja durch seinen Wutausbruch nach dem letzten Länderspiel in die Expertenliga von Günter Netzer und Mehmet Scholl reinquatschen wollte.
Das neue Champions-League-Magazin war keine Niederlage für das ZDF, was vor allem an Oliver Welke lag. Er scheint auch der bessere Partner für Oliver Kahn zu sein, der sich ja durch seinen Wutausbruch nach dem letzten Länderspiel in die Expertenliga von Günter Netzer und Mehmet Scholl reinquatschen wollte.
Die deutsche Medienszene horchte diese Woche gleich zwei Mal auf: Zum einen ging es um die Vorwürfe gegen Günter Wallraff, zum anderen um die Frage, ob sich der „SZ“-Kulturchef Thomas Steinfeld mit einem Krimi an „FAZ“–Herausgeber Frank Schirrmacher gerächt hat. Und was lernen wir daraus?
Die deutsche Medienszene horchte diese Woche gleich zwei Mal auf: Zum einen ging es um die Vorwürfe gegen Günter Wallraff, zum anderen um die Frage, ob sich der „SZ“-Kulturchef Thomas Steinfeld mit einem Krimi an „FAZ“–Herausgeber Frank Schirrmacher gerächt hat. Und was lernen wir daraus?
Für die TV-Zuschauer sind die Olympischen Spiele in London die bisher besten – trotz einiger Totalausfälle. Und Ärgernisse wie ZDF-Mann Wolf-Dieter Poschmann.
„Dschammeeka“ statt Jamaika. ARD-Reporter Wilfried Hark hatte während einer Sportübertragung das Land Jamaika so ausgesprochen, wie es Amerikaner aussprechen. Das brachte ihm viel Ärger ein, Reporter sollten schließlich „gutes Deutsch“ sprechen. Aber was ist das eigentlich?
Statt auf Taktik, sollten die deutschen Trainer bei Olympia vielleicht lieber auf sportliche Leistungen setzen, meint Kolumnist Matthias Kalle. Dann klappt's vielleicht auch öfter mit der Medaille.
Statt auf Taktik, sollten die deutschen Trainer bei Olympia vielleicht lieber auf sportliche Leistungen setzen, meint Kolumnist Matthias Kalle. Dann klappt's vielleicht auch öfter mit der Medaille.
Was kann das Fernsehen dafür, dass die Deutschen Medaillen in Wettbewerben gewinnen, die im Fernsehen nicht gut aussehen? Eine Menge.
Olympia sieht im Fernsehen super aus – wenn all die Deutschen nicht wären. Zum Glück gibt es den ARD-Moderator Tom Bartels.
Nach zwei Witzveranstaltungen in Peking und Athen könnte London den olympischen Spielen ihre Leichtigkeit zurückgeben, meint unser Kolumnist Matthias Kalle. Voraussetzung ist nur, dass wir die Eröffnungsfeier im ZDF überleben.
Kolumnen übers Wetter sind eigentlich unter der Würde unseres Kolumnisten. Lieber würde er über das Beschneidungsurteil schreiben. Aber das wäre ein kurzer Text geworden.
Dass Humor von Mensch zu Mensch verschieden ist, findet unser Kolumnist Matthias Kalle gut so. Über schlechte Witze lässt sich aber nicht diskutieren. Das Papst-Cover der "Titanic" findet er weder lustig noch geschmackvoll.
Unser Autor Matthias Kalle freut sich: Über eine unsinnige Debatte zum Hymnensingen, fragwürdige Gestalten auf Berlins Straßen und über Mario Balotelli. Was das mit der Entdeckung des Higgs-Boson-Teilchens zu tun hat, lesen Sie hier.
Die Uefa manipuliert Bilder, Mehmet Scholl glänzt, Oliver Kahn wird ausgebremst: Die Berichte von der Fußball-EM zeigen, was im Fernsehen möglich ist – im Guten wie im Schlechten.
Fußball ist komplettirre, verrückt und geisteskrank, findet Matthias Kalle. Und deshalb freut er sich auch über den Sieg der Italiener gegen die deutsche Elf. Weil sie dem Fußball all diese Attribute zurückgegeben haben.
Katrin Müller-Hohenstein liebt gewagte Farbkombinationen, Olli Kahn misstraut Farben. Deutsche Spieler laufen als Prollpopper durch die Gegend. Nur Mehmet Scholl hat Stil.
Kolumnist Matthias Kalle stellt eine überraschende Abwesenheit von Spielerfrauen während der Fußball-EM fest. Das stört ihn allerdings wenig, weil er weder für sie noch für echte Kerle etwas übrig hat. Eher interessieren ihn Tätowierungen.
Nur Ewiggestrige und Waldemar Hartmann glauben, dass früher alles besser war. Tatsächlich fällt es vielen Moderatoren und Kommentatoren von ARD und ZDF nicht leicht, mit den Fortschritten in anderen Bereichen der EM-Berichterstattung Schritt zu halten.
Ein Junge sucht sich keinen Verein, ein Verein sucht sich einen Jungen. Und dann bleibt er dabei. Bis heute misstraut unser Kolumnist Matthias Kalle Männern, die keinen Verein haben. Und solchen, die antworten, "aber ansonsten seien sie für Deutschland".
Ein Junge sucht sich keinen Verein, ein Verein sucht sich einen Jungen. Und dann bleibt er dabei. Bis heute misstraut unser Kolumnist Matthias Kalle Männern, die keinen Verein haben. Und solchen, die antworten, "aber ansonsten seien sie für Deutschland".
Beim EM-Auftakt der deutschen Mannschaft wollte die ARD beweisen, was Meinungspluralismus ist: Gerd Gottlob kommentierte am Spiel vorbei, Experte Mehmet Scholl rückte gerade und redete klug. Und dann kam Waldemar Hartmann ...
Christine Lagarde mag mit ihrer Kritik an den Griechen einen wunden Punkt getroffen haben. Aber Matthias Kalle findet, es schadet auch nicht, wenn der Staat, seine Institutionen, seine Behörden, seine Mitarbeiter es mit der Genauigkeit nicht übertreiben.
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