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Matthias Thibaut

Die Grafschaftswahlen waren eine Katastrophe. Die Ergebnisse der Europawahl werden kaum besser sein und die Rebellion in der Labourpartei weiter anheizen. Gordon Brown ist ein Mann, dem die Macht sichtbar zwischen den Fingern zerrinnt.

Von Matthias Thibaut

Für die Briten ist die Europawahl mehr denn je ein innenpolitisches Plebiszit. Schuld ist vor allem der Spesenmissbrauch durch Abgeordnete aller Parteien im Unterhaus.

Von Matthias Thibaut

Die Politik in Großbritannien ist diskreditiert: Das Volk braucht mehr Kontrolle, meint Matthias Thibaut.

Von Matthias Thibaut

Hohe Spesen garantieren hohe Auflagen: Über eine Woche lang publizierte das Blatt die Auswertung von rund 1,5 Millionen Spesenabrechnungen britischer Parlamentarier.

Von Matthias Thibaut

Kinderschützer warnen vor "Erwachsen auf Probe". RTL kopiert ein umstrittenes BBC-Original.

Von Matthias Thibaut

Nur Wochen, nachdem der Erzbischof von Canterbury sich beim Lunch mit dem BBC-Generaldirektor beschwerte, das Christentum werde in der Berichterstattung des Senders „an den Rand gedrängt“, ernannte die BBC einen gläubigen Muslim zum Programmchef für „Religion und Ethik“. Aaqil Ahmed, 38 Jahre, Sohn eines pakistanischen Markthändlers, der nach Bolton in Nordengland emigriert war, stach im Bewerbungsverfahren einen Methodistenprediger aus.

Von Matthias Thibaut

Michael Martin ist britischer Parlamentspräsident. Seit neun Jahren bekleidet der 64-jährige ehemalige Schweißer dieses Amt im Unterhaus. In der Spesenkrise wittern nun seine politischen Gegner Morgenluft.

Von Matthias Thibaut

Die Rechnung der Innenministerin für die Pornos ihres Ehemanns war erst der Anfang. Jetzt amüsieren sich die Briten über Slip-Einlagen für den Einwanderungsminister, Klodeckel für den schwergewichtigen früheren Vizepremier und die 6700 Pfund, die Premierminister Gordon Brown seinem Bruder für Reinigungsarbeiten bezahlte.

Von Matthias Thibaut

Frühjahrsauktionen in New York: Christie’s und Sotheby’s bescheiden sich

Von Matthias Thibaut

Mit erhobenem Haupt, aber dem stillen Eingeständnis von Fehlern haben die Briten ihren Kampfeinsatz im Irak beendet. US-Präsident Obama äußerte sich unterdessen besorgt über die wieder zunehmende Gewalt im Irak, wo am Freitag in Bagdad drei US-Soldaten getötet wurden.

Von Matthias Thibaut
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