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Autor:in

Meike Fessmann

Leidenschaftlich. Drei Romane hat Albertine Sarrazin geschrieben, bevor sie mit 29 Jahren durch einen Anästhesiefehler bei einer Operation starb. „Astragalus“ ist ihr autobiografisch geprägter Erstling, das Foto entstand in Sarrazins Todesjahr 1967. Foto: AFP ImageForum

Wiederentdeckt: Albertine Sarrazin erzählt in ihrem wilden Roman „Astragalus“ von einem Leben zwischen Gefängnis, Krankenhaus und Straßenstrich – und vor allem von einer großen Liebe.

Von Meike Fessmann
Zusammenarbeiter. In Händlers Roman entstehen im Geheimlabor kooperative Roboter. Hier deren Kollegen im Volkswagenwerk in Wolfsburg.

... und der kreative Mann: Ernst-Wilhelm Händlers Roman „Der Überlebende“ dreht sich um den Ingenieur einer Maschinenfabrik, der im Forschungslabor kooperative Roboter entwickelt. Ein Buch über Manipulation, das auch seine Leser manipuliert.

Von Meike Fessmann

Alain Claude Sulzer erzählt in dem Berlin-Roman „Aus den Fugen“ von der Kunst des Aufhörens.

Von Meike Fessmann
Auch die Krankheit bringt sprachlich Neues hervor. Arno Geiger und sein Vater August.

Berührend und artistisch: Das Buch des österreichischen Schriftstellers Arno Geiger über die Alzheimererkrankung seines Vaters.

Von Meike Fessmann

Die Möglichkeit eines Abenteuers: Marc Augés Essay über Transiträume und „Nicht-Orte“

Von Meike Fessmann
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