
Die Weltwirtschaft, der Klimawandel und warum es eine neue Ethik braucht: Maja Göpel und Jonathan Franzen versuchen unsere Welt neu zu denken.
Die Weltwirtschaft, der Klimawandel und warum es eine neue Ethik braucht: Maja Göpel und Jonathan Franzen versuchen unsere Welt neu zu denken.
Kondom des Grauens: Die Details sitzen bei Dorota Maslowska bombensicher. Die kräftigen Bilder aus „Andere Leute“ hinterlassen einen bleibenden Eindruck.
Kein Fleisch, kein Auto, weniger Kinder kriegen: Jonathan Safran Foer appelliert in seinem Essay „Wir sind das Klima!“ an die Verantwortung des Einzelnen.
Soziologin Eva Illouz zeigt in ihrem neuen Buch „Warum Liebe endet“, wie Marktlogik sich in Partnerschaften frisst und welche Zwänge die sexuelle Befreiung schuf.
Eine originelle schweizerisch-österreichisch-amerikanische Koproduktion: Verena Roßbachers Roman „Ich war Diener im Hause Hobbs“.
Thomas Lehrs Jahrhundert-Roman „Schlafende Sonne“ gilt als Favorit beim Deutschen Buchpreis. Er ist ein grandioses Epos auf der Höhe der Zeit, sonnentrunken und riskant.
Ein Denker auf der Bühne, mit immer wieder neuen Einfällen: Zum 70. Geburtstag des Philosophen und Schriftstellers Peter Sloterdijk.
Sprache als Heil- und Schmerzmittel: Brigitte Kronauer feiert in ihrem Roman „Der Scheik von Aachen“ die gesellschaftlichen Wonnen von Tratsch und Klatsch.
Zwischen Komik und Entsetzen: David Grossman verquickt in "Kommt ein Pferd in eine Bar" die Lebensgeschichten zweier Freunde.
Eine schnüffelt sich durch Mäntel im Restaurant, eine andere fühlt sich splitternackt, als sie erstmals ohne Kopftuch das Haus verlässt. Zwei neue Bücher liefern Stoff zum Nachdenken über Frauen und Mode.
Zwischen Afghanistan und Eifel: Norbert Scheuer feiert in seinem grandiosen Roman „Die Sprache der Vögel“ die Kraft der Fantasie.
Raija Siekkinen erzählt in „Wie Liebe entsteht“ weniger vom Entstehen der Liebe, als von ihrem Vergehen - dunkel und leicht zugleich. Nun wurde der Klassiker der finnischen Prosa ins Deutsche übertragen.
In „Gewäsch und Gewimmel“ erzählt Brigitte Kronauer auf über 600 Seiten vom Altern, der Angst vor dem Tod - und wie man sich davor in Deckung bringt.
Wiederentdeckt: Albertine Sarrazin erzählt in ihrem wilden Roman „Astragalus“ von einem Leben zwischen Gefängnis, Krankenhaus und Straßenstrich – und vor allem von einer großen Liebe.
... und der kreative Mann: Ernst-Wilhelm Händlers Roman „Der Überlebende“ dreht sich um den Ingenieur einer Maschinenfabrik, der im Forschungslabor kooperative Roboter entwickelt. Ein Buch über Manipulation, das auch seine Leser manipuliert.
Alain Claude Sulzer erzählt in dem Berlin-Roman „Aus den Fugen“ von der Kunst des Aufhörens.
Feministinnen und Anti-Feministen haben die falschen Feindbilder. Beide Geschlechter sollten gemeinsam dafür streiten, dass sich Beruf und Familie vereinbaren lassen und das Privatleben nicht weiter verkümmert.
Silvia Bovenschen und ihr Schelmenroman „Wie geht es Georg Laub?“
Berührend und artistisch: Das Buch des österreichischen Schriftstellers Arno Geiger über die Alzheimererkrankung seines Vaters.
Zum 70. Geburtstag der großen Schriftstellerin und außerordentlichen Stilistin Brigitte Kronauer
Die Möglichkeit eines Abenteuers: Marc Augés Essay über Transiträume und „Nicht-Orte“
Michael Lentz erkundet in hundert Gedichten die Sprache der Liebe
Zum Tod der Berliner Publizistin Katharina Rutschky.
Paul Veyne und Philipp Sarasin über das Denken von Michel Foucault – und Charles Darwin.
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