
Befugt von der eigenen Erfahrung: der amerikanische Transzendentalist Ralph Waldo Emerson in seinen Tagebüchern.

Befugt von der eigenen Erfahrung: der amerikanische Transzendentalist Ralph Waldo Emerson in seinen Tagebüchern.

Drei Frauen, Beckett und der Klimawandel: Claire Thomas’ Roman „Die Feuer“ erzählt mit bezwingender Raffinesse von Angst und Panik.

Von Sex, Kunst, Drogen und Klima: Maggie Nelson denkt über die Idee der Freiheit nach.

Die Herkunft erkunden: Laura Cwiertnias bemerkenswerte Vater-Tochter-Geschichte „Auf der Straße heißen wir anders“.

Gegen den Strich gebürstet: Die Philosophin Juliane Rebentisch versucht, mit Hannah Arendt gegen Hannah Arendt zu denken.

"Erschütterung", Percival Everetts großartig erbarmungsloser Roman über Schmerz, Angst, Leere und Verlust. Eine Entdeckung!

Der Aufstieg einer jungen Frau im London der Gegenwart:„Zusammenkunft“, der gefeierte Debütroman der britischen Schriftstellerin Natasha Brown.

Matthias Senkel veröffentlicht mit „Winkel der Welt“ fünfzehn gewitzte und begnadet rhizomatische Erzählungen.

Susan Arndt zeigt in ihrem Buch „Rassismus begreifen“ die weitreichenden Folgen des Kolonialismus auf - und weist Wege zu einem bewussteren Umgang mit der Geschichte.

Frank B. Wilderson III entwirft in „Afropessimusmus“ eine Theorie des Schwarzen als Alien.

Pulitzer-Preis-Träger Richard Powers erzählt in „Erstaunen“ die Geschichte eines ungewöhnlichen Vater-Sohn-Gespanns. Es ist ein kluger und unterhaltsamer Roman geworden.

Lehren aus der Pandemie: Adam Tooze untersucht die Dilemmata globaler Krisen.

Von Klimawandel und Biodiversität über KI, Robotertechnik und Quantenmechanik bis zu Genomsequenzierung, Neuroimaging und Epigenetik. „Dilemma“ lässt nichts aus.

Deutsche Schuld und Gender-Diversität: Katharina Volckmers radikaler Debütroman „Der Termin“.

Der Politikwissenschaftler Colin Crouch revitalisiert sein Konzept der Postdemokratie.

Ulrike Edschmid wurde mit einem RAF-Roman bekannt. Ihr neues Buch „Levys Testament“ erzählt vom Leben eines befreundeten Theaterregisseurs.

Yulia Marfutova erzählt in ihrem Debütroman von einem russischen Dorf in den Wirren der Revolution.

Zurück in die Zukunft: Die Evolutionsbiologin Meike Stoverock träumt von einer neuen Vorherrschaft der Frau.

Hans Pleschinski lädt in seinem Roman „Am Götterbaum“ zur Pilgerreise ein. Es geht in die bewegte Vergangenheit des Literaturnobelpreisträgers Paul Heyse.

In seinem furiosen Roman „Sprich mit mir“ erzählt T. C. Boyle von Primatenforschern und einem Schimpansen, der mit Menschen kommuniziert.

Der New Yorker Philosoph Richard J. Bernstein porträtiert Hannah Arendt als „Denkerin der Stunde“.

Der englische Philosoph Nick Bostrom diskutiert Wege aus der planetaren Selbstzerstörung.

Eva von Redecker sucht nach Wegen zu einer friedfertigen Revolution.

Der Berliner Denkerstar Byung-Chul Han erkennt in der Verdrängung von Schmerz die Zeichen der Zeit.
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