
Museumsshops sind Werbung für die Kunst. Und ein blühendes Geschäft. Sie zeigen auch, wie sich das Publikum verändert.

Museumsshops sind Werbung für die Kunst. Und ein blühendes Geschäft. Sie zeigen auch, wie sich das Publikum verändert.

Bis 22. Dezember ist im Bikini-Haus die Ausstellung "A Journey of Belonging" zu sehen. 15 Künstler aus Krisenregionen haben dafür ein Atelier-Stipendium bekommen.

In seinem Langfilmdebüt „Ein Date für Mad Mary“ beleuchtet der irische Regisseur Darren Thornton eine komplizierte Frauenfreundschaft.

Der Klassiker "Ghost - Nachricht von Sam" ist als Bühnenevent im Theater des Westens zu sehen. Das Stück ist nicht so romantisch wie der Film, dafür beeindruckt die Bühnenshow.

Der Fotograf Rainer Sioda zeigt in seinem neuen Buch "Fack" Bilder von Plattenbauten und kargen Landschaften. Es geht darum, was falsch läuft in Brandenburg.

Wie erzählt man die Geschichte der Toten? Eine Veranstaltung der Mobile Academy und des Humboldt-Forums über Erzählungen zur Sklaverei.

Der Fotograf Rainer Sioda zeigt Bilder aus Brandenburg – und was falsch läuft im Land

Berlins letztes Wappentier Schnute verstarb 2015. Über 100.000 Menschen besuchten jährlich ihren Zwinger in Mitte. Eine Künstlergruppe hat ihn nun zum Ausstellungsort gemacht.

Der Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz will bis Ende des Jahres eine Studie zur Zukunft der Dahlemer Museen vorstellen. Klaus Lederer hält das für unwahrscheinlich.

Vor dem Brandenburger Tor stehen seit Freitag drei Busse - aufrecht. Das Kunstprojekt "Monument" mit Barrikaden aus Aleppo erinnert an den Bürgerkrieg in Syrien.

Wie stark beeinflusst das Jüdischsein Künstler bei ihrer Arbeit? Über diese Frage diskutierte ein Panel im Box Freiraum in Friedrichshain.

Vor dem Brandenburger Tor steht seit Freitag ein Mahnmal für den syrischen Bürgerkrieg. Am vorherigen Standort in Dresden gab es dagegen Proteste

Der Künstler Manaf Halbouni über seine Hassliebe zu Dresden und die Hoffnung, dass seine Bus-Skulptur in Berlin besser aufgenommen wird.

An allen Berliner Unis und Fachhochschulen steigen die Zahlen geflüchteter Studenten. An das deutsche Studiensystem müssen sich viele allerdings erst gewöhnen.

Globalisierung, Digitalisierung - unsere Welt verändert sich ständig, heute noch schneller als früher. Das macht vielen Menschen Angst. Wie kann man diesem Gefühl begegnen?

Pestizide und Monokulturen vertreiben Falter, Bienen und ihre Artgenossen vom Land. Kleingärten und Parks in Berlin sind bei Insekten beliebt. Jeder kann zum Erhalt der Artenvielfalt beitragen.
Der Umgang von Müttern mit Neugeborenen entscheidet über deren Leben oder Tod. Schreie lösen ein bestimmtes Verhalten aus, haben Forscher herausgefunden.

Nahe dem S-Bahnhof Wedding verrottet ein Haus. Der Ärger ist groß, denn: Jetzt wird die Straße gesperrt, weil sich die Eigentümerin nicht kümmert.

Zwei Drittel der Grünen-Fraktion fehlten, als die BVV über Dassels Umgang mit dem Problem der "aggressiven Obdachlosen" sprach. Zufall oder ein Boykott?

Die Zahl der Insekten in deutschen Naturschutzgebieten ist seit 1989 um mehr als drei Viertel gesunken. Gründe vermuten die Forscher in der Landwirtschaft.

Die TU bekommt zwei neue Professoren für die Antisemitismusforschung. Sie untersuchen unter anderem antijüdische Plakate, Malereien und Karikaturen.

Das Becken der Mutter ist zu klein, der Kopf des Kindes zu groß. Es folgt ein Kaiserschnitt. Das Risiko dafür ist erblich.

Das Semester startet: Die Berliner Unis wollen ihren Studienanfängern den Einstieg so leicht wie möglich machen. Viele Erstis wollen an die Hand genommen werden - andere freuen sich, "bald mal was zu besetzen".

Forscher wollen durch einen Eingriff in das Erbgut verhindern, dass Mücken Malaria oder Zika übertragen. Das wirft rechtliche und ethische Fragen auf.
öffnet in neuem Tab oder Fenster