
Lange wurde über den Standort der Fashionweek gestritten. Nun muss die Modeshow ihren Platz vor dem Brandenburger Tor wegen der Fußball-WM räumen - und zieht nach Wedding.
Lange wurde über den Standort der Fashionweek gestritten. Nun muss die Modeshow ihren Platz vor dem Brandenburger Tor wegen der Fußball-WM räumen - und zieht nach Wedding.
Einer 27-jährigen Inderin, die in Treptow-Köpenick als Integrationslotsin arbeitet, droht die Ausweisung. Nach einer Petition und vielen Protesten meldet sich nun auch der zuständige Innensenator.
Im Tagesspiegel-Interview spricht Staatsministerin Aydan Özoguz über den Begriff Integration, über die Rolle von Migranten in der Politik und Berlins Umgang mit den Flüchtlingsprotesten.
Beim Volksentscheid zum Tempelhofer Feld darf jeder sechste Bürger nicht abstimmen. Die Wahlleiterin findet das "systemgerecht". Dagegen regt sich nun Bürgerprotest.
Am Alexanderplatz demonstrierten zwölf Leute für ihr Bleiberecht, nach fünf Tagen ohne Nahrung und Flüssigkeit gaben sie nun auf. Sie sehen damit ihren Protest aber nicht als beendet an und wenden sich an die Kirche.
Es gibt Dörfer und Städte in Brandenburg da kann sich die NPD im Kommunalwahlkampf ungestört austoben. Für die Landtagswahlen im September holt sie sich Unterstützung aus Berlin.
Rund 487 000 Bürger dürfen als Ausländer nicht am 25. Mai abstimmen. Nur deutsche Staatsbürger sind zum Volksentscheid zugelassen. Doch es hängt nicht an der Nationalität ob man das Feld nutzt.
Der Tagesspiegel lud zur Diskussion über den Tempelhofer Park in die Urania. Der Abend geriet hitzig. Es ging um Mieten, Mischung, Mobilität – und die ganz persönliche Freiheit von Stadtentwicklungssenator Müller.
Am Sonntag in zwei Wochen wird über die Zukunft des Tempelhofer Feldes abgestimmt. Das hat auch Auswirkungen auf die Sanierung des alten Flughafengebäudes. Die Gelder für die Reparaturen gibt der Senat aus Rücksicht auf den Volksentscheid vorerst nicht frei.
Viel wurde gestritten um das ehemalige Camp der Flüchtlinge in Kreuzberg. Auch der Rasen war Dauerthema. Unser Autor Mohamed Amjahid wünscht dem Gras auf dem Oranienplatz alles Gute.
Die Flüchtlinge vom Oranienplatz haben ihren Hungerstreik unterbrochen. Für ihre Botschaft interessierte sich am 1. Mai aber kaum jemand, obwohl sogar eine kleine Ausstellung aufgebaut wurde.
40.000 Menschen feierten auf dem MyFest. 19.000 Teilnehmer waren bei der "revolutionären" Mai-Demo - doppelt so viele wie von der Polizei erwartet. Am Rande der meist friedlichen Demo gab es Auseinandersetzungen - die Polizei setzte Pfefferspray und Schlagstöcke ein. Lesen Sie die Ereignisse des 1. Mai in unserem Blog nach.
Nach einem Gespräch mit der Bundesbeauftragten für Flüchtlinge, Aydan Özoguz, haben die Flüchtlinge am Oranienplatz ihren Hungerstreik vorerst unterbrochen. Bis zu einem weiteren Gespräch wollen sie "pausieren".
Nicht alle Flüchtlinge wollen die besetzte Gerhart-Hauptmann-Schule in Berlin-Kreuzberg verlassen. Viele der Bewohner sind mit ihrer Kraft am Ende. Doch auch der Bezirk macht nun Druck.
Nach dem Mord an einem Flüchtling in der Gerhart-Hauptmann-Schule soll das besetzte Gebäude so schnell wie möglich geräumt werden. Das sagt nun auch der Bezirk Friedrichhain-Kreuzberg. Ein Ultimatum gibt es nicht.
Waschen und legen war gestern - heute heißt es waschen und fliegen. So mancher Tourist reist nach Berlin, um sich die Haare schneiden zu lassen. Ein Gespräch mit Friseur Dermot O`Dyna über seine jettende Kundschaft.
Der Bezirk benennt den zentralen Platz unweit vom Rathaus nach Alfred Scholz um. Nicht nur in Oberfranken ist man enttäuscht, auch in Wilmersdorf kann man diese Neuerung nur schwer nachvollziehen.
Zum Start der heißen Wahlkampfphase kommt der Initiative "100 Prozent Tempelhofer Feld" etwas in die Quere: Eine Aktivistin vermietet Ferienwohnungen, befördert privat also den Wohnungsmangel in Berlin – und wird dafür nun kritisiert.
Es steht wieder ein Zelt am Oranienplatz. Unter Aufsicht des Bezirksamtes Friedrichshain-Kreuzberg und 60 Beamten der Berliner Polizei haben Flüchtlinge am Mittwochnachmittag ein Infozelt errichtet.
Am 21. Juni wird es voll in Berlin: Der Christopher Street Day, die Fête de la Musique und das WM-Spiel zwischen Deutschland und Ghana teilen sich die Stadt. Das gibt nicht nur Platz-, sondern auch Lärmschutzprobleme.
Der Kostendruck ist hoch und die Bäderbetriebe müssen sparen. Am Olympiastadion muss man sich derweil wegen eines Wasserrohrbruchs vielleicht noch gedulden bis zur Eröffnung des Sommerbades.
Die Dauerausstellung "Körperwelten" darf unterm Fernsehturm einziehen: Das Bezirksamt Mitte genehmigte nun die Dauerausstellung von Gunther von Hagens, in der plastinierte Menschenleichen gezeigt werden.
Sie schimpfen auf die USA, warnen vor "tödlichen Kondensstreifen" und wettern gegen eine „gleichgeschaltete Journaille“: Am Montag gab es in Berlin wieder eine Demo der umstrittenen neuen „Friedensbewegung“. Mit dabei war auch der Landeschef der NPD.
Weil er dabei sein will, wenn sein Sohn sich entwickelt, nimmt der Bezirksbürgermeister von Treptow-Köpenick eine Elternzeit. Jetzt wird er mit dem kleinen Felix den Bezirk unsicher machen, erzählte Igel im Interview.
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