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Moritz Schuller

Finanzminister Schäuble wird die jetzt angekündigte Steuersenkung am Ende nicht blockieren. Damit distanziert er sich auch von den Beschlüssen der schwarz-gelben Koalition.

Von Moritz Schuller

Der latente Bürgerkrieg, der schon immer die Unterströmung für den Krieg gegen den Terror bildete, gewinnt offenbar an Fahrt. Die pakistanische Regierung sitzt zwischen den Stühlen, die ihr nun auch noch weggezogen werden.

Von Moritz Schuller
Bilkay Öney.

Der Plan, Bilkay Öney zur Integrationsministerin in Baden-Württemberg zu machen, ist kontraproduktiv. Es ist das falsche Amt, schreibt Moritz Schuller im "Kontrapunkt". Warum Migranten in Deutschland auch in höchsten Ämtern Migranten bleiben.

Von Moritz Schuller
Und noch mehr Flaggen. Die Briten sind stolz auf ihre "Royals".

Millionen Menschen werden die königliche Hochzeit von Kate Middleton und Prinz William verfolgen. Und man darf an diesem Ereignis durchaus seinen Spaß haben - auch wenn deutschen Verfassungspatrioten das Grundgesetz in der Tasche aufgeht.

Von Moritz Schuller

Hunderte Taliban brechen aus einem Gefängnis im afghanischen Kandahar aus. Isaf und afghanische Regierung sprechen von einem Rückschlag, doch das Grundproblem des vergessenen Krieges ist: die Kriegspartner haben nicht denselben Gegner.

Von Moritz Schuller

Übrig geblieben von der Sarrazin-Debatte des vergangenen Herbstes ist allein die Frage, ob er in der SPD bleiben darf. Jetzt zeigt sich, wie hysterisch die Reaktion auf seine Thesen war.

Von Moritz Schuller

Der schäbige Streit zwischen Guttenberg und der Uni Bayreuth schlägt noch einmal hohe Wellen. Ein Ausdruck eines Phantomschmerzes - denn Guttenberg fehlt seinen Kritikern jetzt schon, weil es kein nationales Feindbild mehr gibt.

Von Moritz Schuller
Audi und Ai Weiwei: Beides haben zu wollen, ist verlogen.

Deutschland lebt von wirtschaftlichen Voraussetzungen, die es selbst nicht mehr zu schaffen bereit ist. Wer in China Audis verkaufen will, braucht deshalb zu Ai Weiwei nicht viel zu sagen, meint Moritz Schuller im aktuellen Kontrapunkt.

Von Moritz Schuller
Außenminister Guido Westerwelle (l.) im Gespräch mit seinem chinesischen Amtskollegen Yang Jiechi (r.)

Ein Kulturprojekt wie "Die Kunst der Aufklärung" nach China zu bringen ist eine gute Idee. Doch es droht die Gefahr, dass der Umgang mit dem chinesischen Regime ins Idealistische abgleitet.

Von Moritz Schuller

Jenseits von Freiheit und Sozialismus: Die Grünen sind die deutscheste aller Parteien

Von Moritz Schuller
Gefangen im Konsensland: Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) designt schon lange eine amorphe politische Mitte. Außenminister Guido Westerwelle nebst FDP tun sich zunehmend schwer.

Deutschland strebt innenpolitisch zur Mitte, zugleich werden nach außen immer rücksichtsloser die eigenen Interessen vertreten. Der Wille zum nationalen Konsens und der Stolz, anders als die Anderen zu sein, prägen das politische Klima.

Von Moritz Schuller

Den USA muss daran gelegen sein, die Dynamik der arabischen Unzufriedenheit am Leben zu halten. Denn in Wahrheit geht es nicht um Libyen oder Tunesien.

Von Moritz Schuller

Vom historischen Anspruch der USA, jene Macht zu sein, ohne die nirgendwo auf der Welt etwas gehen darf, ist nicht mehr viel zu spüren. Auch Deutschland kann endgültig machen, was es will. Moritz Schuller über Libyen und das postamerikanische Zeitalter.

Von Moritz Schuller

Christine Brinck schreibt ein Buch über ihre Jugend in der DDR. Die Journalistin wundert sich über die "neue Nostalgie nach dem Wir-Gefühl der DDR".

Von Moritz Schuller
Luftsicherheitsbeauftragte kontrollieren die Fluggäste.

Sollten Flugpassagiere im Zuge der Terrorabwehr in verschiedene Risikogruppen unterteilt werden? Moritz Schuller meint in seinem "Kontrapunkt", dass es so ein "Profiling" längst gibt - und hält die Reaktionen auf den politisch unkorrekten Vorschlag für verlogen.

Von Moritz Schuller
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