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Nina Jeglinski

Militärparade am Sonntag zum Unabhängigkeitstag der Ukraine

Am ukrainischen Unabhängigkeitstag gab Präsident Petro Poroschenko bekannt, dass umgerechnet mehr als zwei Milliarden Euro für die Modernisierung der Armee ausgegeben werden sollen. Woher das Geld kommt, ist unklar.

Von Nina Jeglinski
Klare Ansage. Präsident Petro Poroschenko will den Konflikt in Osten seines Landes militärisch lösen und rüstet dafür massiv auf.

Bei einer Militärparade kündigt Präsident Poroschenko ein großes Aufrüstungsprogramm an. Vom Besuch der deutschen Kanzlerin in Kiew sind viele im Land enttäuscht.

Von Nina Jeglinski
Das Treffen der Außenminister in Berlin.

Auch nach dem Treffen der Außenminister in Berlin gehen die Kämpfe in der Ukraine unvermindert weiter. Die Ukraine beschuldigt die prorussischen Separatisten, einen Flüchtlingskonvoi angegriffen zu haben – und Russland denkt über neue Sanktionen nach.

Von
  • Elke Windisch
  • Nina Jeglinski

Das Berliner Außenministertreffen an diesem Sonntagabend soll den Ukraine-Konflikt entschärfen. Deutsche und Franzosen wollen zwischen Russen und Ukrainern vermitteln.

Von
  • Nina Jeglinski
  • Rainer Woratschka

Ein russischer Konvoi soll den Menschen im Osten der Ukraine Hilfe bringen. Doch zunächst bringt er nur Ärger. Die Regierung in Kiew will die Lkw nur unter ganz bestimmten Bedingungen passieren lassen. Was ist von der Aktion zu halten?

Von
  • Nina Jeglinski
  • Elke Windisch
Rinat Achmetow.

Der Oligarch Rinat Achmetow ist ein Machtfaktor in der Ukraine. Doch in seiner Heimatstadt Donezk verliert er zunehmend an Ansehen.

Von Nina Jeglinski
Zwei russische Kampfflugzeuge werden durch ein Tankflugzeug mit Treibstoff versorgt.

Nach den Nato-Militärübungen im Zuge des Ukraine-Konflikts startet nun auch Moskau ein Großmanöver mit mehr als 100 Kampfjets. Unterdessen gibt es neue Belege für eine Verwicklung Russlands in der Ukraine.

Von Nina Jeglinski
Letzter Gruß. Kämpfer des Bataillons Aydar zollen gefallenen Kameraden bei einer Zeremonie in Starobelsk in der Nähe von Lugansk Respekt.

Anhänger der alten Machthaber in der Ukraine finanzieren Freiwilligenarmeen. Doch auch die demokratischen Parteien unterstützen solche Truppen. Wie viele es sind, weiß niemand. Aber es dürften ein paar Tausend Kämpfer sein.

Von Nina Jeglinski
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