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Autor:in

Nina Jeglinski

Der ukrainische Ministerpräsident Arsenij Jazenjuk.

Die Schlüsselressorts Wirtschaft, Finanzen und Gesundheit werden in der neuen ukrainischen Regierung von „Import-Politikern“ geführt. Sie sollen mit für einen grundlegenden Umbau des Landes sorgen.

Von Nina Jeglinski
Die Bildkombo zeigt den Maidan in Kiew mit dem Unabhängigkeitsdenkmal links während den Auseinandersetzungen zwischen Regierungsgegnern und der Polizei im Februar 2014 und vorher.

Die Ukraine bekommt von den USA immer mehr militärische Güter. Nun will Kiew die Hilfe Amerikas auch nutzen, um zivile Unruhen in Moskau zu schüren.

Von Nina Jeglinski
Ein prorussischer Separatist bewacht am Montag die Absturzstelle von MH17.

Nach Anschlägen im Donbass fürchten die Menschen, Moskau könnte als Schutzmacht eingreifen. Die Spannungen erreichen nun auch Nachbarregionen. Explosionen verbreiten Angst und Schrecken.

Von Nina Jeglinski
Wahlsieger Alexander Sachartschenko ließ sich am Dienstag als Präsident der „Volksrepublik Donezk“ vereidigen.

Präsident Poroschenko warnt in einer Ansprache die Separatisten im Osten des Landes. Die reagieren höhnisch. Offenbar hofft Kiew, dass der Westen mehr Druck auf Russland ausüben wird.

Von Nina Jeglinski
Ein Bewaffneter vor einem Wahllokal in der ostukrainischen Stadt Donezk.

In den sogenannten Volksrepubliken Donezk und Lugansk gehen die Menschen zur Wahl - doch von einer normalen Abstimmung kann keine Rede sein. Kiew meldet derweil „intensive“ Truppenbewegungen aus Russland in die Ukraine.

Von Nina Jeglinski

Einen Tag vor der umstrittenen Wahl in den ostukrainischen Rebellenhochburgen spitzt sich der Konflikt im Lande zu: Weil Donezk und Lugansk seit Monaten keine Rechnung mehr bezahlen, will die ukrainische Regierung nur noch gegen Vorkasse liefern.

Von Nina Jeglinski
Gestörtes Verhältnis. Neben den blutigen Auseinandersetzungen in der Ukraine belastet auch der Streit ums Gas die Beziehungen zu Russland.

Sowohl bei Gaslieferungen als auch im Rüstungssektor sind Russland und die Ukraine voneinander abhängig. Wie wirkt sich die weiter andauernde Krise auf die beiden Länder aus?

Von
  • Elke Windisch
  • Nina Jeglinski
Der Flughafen von Donezk ist seit Wochen umkämpft.

Schon im Vorfeld des Asien-Europa-Gipfels in Mailand hat die Bundeskanzlerin vom russischen Präsidenten den Abzug der russischen Truppen angemahnt. Viele Hoffnungen auf konkrete Gesprächserfolge macht sie sich aber nicht. Am Freitag wird der ukrainische Präsident Poroschenko mit Putin über die Gasversorgung verhandeln.

Von
  • Nina Jeglinski
  • Elisa Simantke

Die Entscheidung Russlands und ein Abkommen lassen die Ukrainer hoffen. Präsident Poroschenko setzt Zeichen - und entlässt seinen Verteidigungsminister.

Von Nina Jeglinski
Wladimir Putin beordert seine Truppen von der Grenze zur Ukraine zurück.

Im Ukraine-Konflikt setzt Wladimir Putin ein Zeichen der Entspannung: Der russische Präsident hat den Abzug der Truppen von der Grenze zum Nachbarland angeordnet. Die Entscheidung lässt die Ukrainer hoffen.

Von Nina Jeglinski
Dieses Anti-Kriegs-Graffiti zeigt einen weinenden ukrainischen Jungen. Demnächst könnten die Ukrainer nicht nur wegen des Krieges Grund zur Sorge haben - sondern auch, weil ihnen das Gas ausgeht.

Weil die Ukraine und Russland sich um offene Gas-Rechnungen streiten, droht vielen Menschen ein kalter Winter. Appelle an die Bürger, sich selbst zu kümmern, verhallen kaum gehört.

Von Nina Jeglinski
Mobile Wahlurnen sollen vor allem Alten und Kranken die Stimmabgabe erleichtern. Doch die Ergebnisse sind oft ungenau.

In der Ukraine wird Ende Oktober ein neues Parlament gewählt. Im Vorfeld prangern Beobachter vermehrt Wählerbestechung und Manipulation an: Mal sind es technische Anlagen, meist Lebensmittelpakete oder auch Straßensanierungen, die ihnen Stimmen sichern sollen.

Von Nina Jeglinski
An Ausfallstraßen werden Kontrollposten errichtet.

Der Ausnahmezustand als Normalität: In der südostukrainischen Stadt Mariupol ist seit Beginn des Bürgerkrieges in der Ukraine nichts mehr wie es war. Ein Bericht von einem Leben im Provisorium.

Von Nina Jeglinski
Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko hat wiederholt Waffenlieferungen aus dem Westen gefordert. Seine Armee sieht er in einem desolaten Zustand.

In einem großen TV-Interview warnt Petro Poroschenko seine politischen Widersacher und nennt alarmierende Zahlen: Zwei Drittel der schweren ukrainischen Militärtechnik soll zerstört sein.

Von Nina Jeglinski