
Russlands Senat hebt Mandat des Präsident für ein Eingreifen in der Ukraine auf. Das wird als versöhnliches Signal an die Ukraine gewertet. Zu Recht?
Russlands Senat hebt Mandat des Präsident für ein Eingreifen in der Ukraine auf. Das wird als versöhnliches Signal an die Ukraine gewertet. Zu Recht?
Die von Kiew ausgerufene Waffenruhe wurde am Wochenende nicht eingehalten. Sollte der Friedensplan komplett scheitern, kündigt der Präsident ein hartes Vorgehen an. Moskau fordert Verhandlungen.
Im Osten der Ukraine wird trotz Poroschenkos Friedensplan weiter gekämpft - in Kiew gründen die früheren Unterstützer von Janukowitsch eine neue Partei.
Die ukrainische Regierung hat einen Friedensplan entworfen. Erster Schritt ist ein einseitiger Waffenstillstand, der am heutigen Freitag beginnen soll. Kann das die Wende im Konflikt bedeuten?
Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko hat den Separatisten einen Waffenstillstand vorgeschlagen und Straffreiheit in Aussicht gestellt. Doch die lehnen ab. Russland verstärkt derweil erneut seine Truppen an der Grenze.
Nachdem die Ukraine am Montagmorgen ein Ultimatum der Russen zur Zahlung von ausstehenden Gas-Rechnungen verstreichen ließ, stellte Moskau die Lieferungen an seinen Nachbarn ein. Was bedeutet das für Europa? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Kiew droht mit dem Abbruch diplomatischer Beziehungen, nachdem in der Ostukraine ein Militärflugzeug abgeschossen worden ist. In Kiew wird um die 49 Todesopfer getrauert - und vor der russischen Botschaft randaliert. Die Gasverhandlungen sind vorerst gescheitert.
Prorussische Separatisten schießen ein ukrainisches Militärflugzeug ab - 49 Menschen sterben. Daraufhin versammeln sich hunderte Ukrainer vor der russischen Botschaft in Kiew und randalieren. Die Gasverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine wurden ergebnislos auf Sonntag vertagt.
Die ukrainischen Regierungstruppen melden zwar Erfolge im Kampf gegen die Separatisten. Doch der mögliche Einsatz russischer Panzer im Osten der Ukraine alarmiert die Nato.
An den Kämpfen in der Ostukraine beteiligen sich immer mehr Freiwillige. Beim Kiewer Freiwilligenbataillon „Donezk“ sollen mittlerweile etwa 1200 Männer unter Waffen stehen.
Der neue Präsident Petro Poroschenko will den Osten der Ukraine befrieden – doch die Kämpfe mit den Separatisten ebben nicht ab. Und auch die ukrainische Armee steht in der Kritik
Bei der Amtseinführung lässt der Präsident der Ukraine, Petro Poroschenko, keinen Zweifel daran, dass er sein Land in die EU führen will – dafür erhält er tosenden Applaus.
Die Lage von Zivilbevölkerung und Wirtschaft in der Ukraine wird immer schlechter. In vielen Städten gibt es kein Wasser mehr. Zehntausende fliehen.
Ein kleiner Eklat während der Feierstunde, aber er ist im Amt: Boxweltmeister Vitali Klitschko hat seinen Eid als Bürgermeister von Kiew abgelegt.
Immer mehr Familien kehren der umkämpften Ostukraine den Rücken. Allein aus Slowjansk sollen inzwischen 40 Prozent der Bevölkerung geflohen sein.
Der neue Bürgermeister der ukrainischen Hauptstadt, Vitali Klitschko, will zurück zur Normalität. In Donezk demonstrieren derweil Frauen und Kinder gegen den ukrainischen Militäreinsatz. Und die OSZE ist optimistisch, ihre entführten Beobachter frei zu bekommen.
Nach den Wahlen wird es in Kiew etwas ruhiger - einige Demonstranten beginnen damit, den Maidan zu räumen. Im Osten der Ukraine nehmen die Kämpfe dagegen wieder zu.
Im Osten der Ukraine wird die Lage immer unübersichtlicher. Die Kämpfe verschärfen sich - offenbar auch, weil nun Kämpfer aus dem Kaukasus mitmischen. Wer kämpft gegen wen?
Bei Slawjansk haben Aufständische einen Helikopter des ukrainischen Militärs mit einem Raketenwerfer zerstört, dabei starben 14 Menschen. Unterdessen stellten die prorussischen Separatisten die Freilassung der vermissten OSZE-Beobachter in Aussicht.
Kiew und Moskau rüsten nach der Präsidentenwahl verbal ab. Doch im Osten der Ex-Sowjetrepublik gibt es schwere Kämpfe. Bei einer „Anti-Terror-Operation“ starben mindestens 35 Menschen.
In der Ukraine will der künftige Präsident Petro Poroschenko mit dem Übergangspremier weitermachen. Er kündigt eine Reise in den Osten an. Doch die Separatisten besetzen am Montagmorgen den Flughafen von Donezk. Die OSZE wertet die Wahlen als rechtmäßig.
Neuer Präsident der Ukraine wird der Schokoladenkönig Petro Poroschenko. Der Ex-Boxer Vitali Klitschko gewinnt die Bürgermeisterwahl in Kiew. Alle Ereignisse des Tages im News-Blog.
Die Ukrainer sollen am heutigen Sonntag über ein neues Staatsoberhaupt abstimmen. Die Kandidaten werben bis zuletzt – während im Osten heftig gekämpft wird.
Die Zahl der Opfer nach einem Angriff von prorussischen Separatisten im Osten der Ukraine ist höher als bisher angenommen. Insgesamt wurden 17 ukrainische Soldaten getötet. In Hinblick auf die Wahl am Sonntag fordert die Ukraine eine Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrats.
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