
Es ist der höchste Verkauf in der Geschichte: Staatsanwälte in Bayern haben beschlagnahmte Kryptowährungen im Wert von 12 Millionen Euro veräußert.
Es ist der höchste Verkauf in der Geschichte: Staatsanwälte in Bayern haben beschlagnahmte Kryptowährungen im Wert von 12 Millionen Euro veräußert.
Das Land unterliegt im langjährigen Rechtsstreit um Internetadresse berlin.com.
Nach zwei Jahren Übergangsfrist ist am Freitag die neue Datenschutzgrundverordnung in der gesamten EU endgültig in Kraft getreten. Was ändert sich dadurch?
In Europa gibt es Panik wegen der am Freitag in Kraft tretenden neuen europäischen Datenschutzregeln DSGVO. Doch Handwerker oder Vereine müssen sich nicht sorgen - andere schon. Ein Kommentar.
Viele Fragen, wenige Antworten: Facebook-Chef Mark Zuckerberg muss sich im Europaparlament erklären. Er kann allerdings viele unangenehme Themen vermeiden.
Vor dem Start der Datenschutz-Grundverordnung kritisieren Experten große Internetkonzerne: Deren neue Einwilligungserklärungen seien zu umfassend.
Vom 25. Mai an gilt die europäische Datenschutzgrundverordnung. Ein Überblick über die Folgen der neuen Regeln für Privatnutzer, Vereine, Fotografen oder Unternehmen.
In dieser Woche treten europaweit neue Regeln für den Datenschutz in Kraft. Unternehmen, Vereine und Privatleute sind in heller Aufregung. Zu Unrecht.
Das schwedische iZettle ist Paypals bislang größter Zukauf. Das beflügelt auch einen Berliner Wettbewerber.
Die generalüberholte App bietet eine Mischung aus menschlicher Nachrichtenauswahl und Algorithmen. Künftig könnte sie zum Spotify für Medien werden.
Der Bundesgerichtshof lässt die Verwendung von Dashcam-Filmen in bestimmten Prozessen zu. Verkehrsexperten bemängeln das Urteil aus "unzureichend".
Im Internet einkaufen oder Passwörter benutzen wäre ohne die Arbeit von Shafi Goldwasser nicht möglich. Am Montag wird die Informatikerin in Berlin geehrt.
Es gibt immer mehr Daten. Nur Wenige können sie interpretieren. Auf der Digital-Future-Konferenz diskutierten Experten, wie sie das ändern möchten.
Die KI-Märkte werden von China und den USA dominiert. Deutschland und Europa wollen das ändern.
Digitalstaatsministerin Dorothee Bär spricht im Interview über Bürgerdienste online, die Zähmung der Internet-Konzerne und das Wohlgefühl in der Regierungskoalition.
Eine Softwarepanne verursachte den tödlichen Unfall eines Uber-Fahrzeugs in den USA. Auch sonst macht Bilderkennungssoftware haarsträubende Fehler.
Restaurants ohne Kellner, Läden ohne Kassen – und grenzenlose soziale Kontrolle: Auf der re:publica zeigt sich, dass Algorithmen immer mächtiger werden. Was bedeutet das?
Die größte Digitalkonferenz Europas war zu Gast in Berlin: Die Themen reichten von der "Macht der Masse" über Banken bis zu Kryptowährungen. Alle Debatten zum Nachlesen im Newsblog.
6100 Fälle gab es vergangenes Jahr bei der Bundesnetzagentur. Agenturchef Jochen Homann über verspätete Briefe und Pakete, langsames Internet und die Funkloch-App.
An den neuen EU-Regeln kommen Facebook & Co. weltweit nicht vorbei. Datenschutz galt bei Unternehmen lange als Hemmnis, doch das ändert sich nun. Ein Kommentar.
Im Wettlauf mit den USA und China will die EU zwei Milliarden Euro in KI investieren. Benötigt wird aber viel mehr.
Viele Musikstars setzen auf Musical.ly, die größten Lieblinge der Teenie-App kommen aus Deutschland. Doch die App hat ein Missbrauchs-Problem.
Die Vorwürfe des Startup-Verbands seien nicht nachvollziehbar. Die Gründerhauptstadt habe höchste Priorität.
Bestsellerautor Frank Schätzing beschreibt die Gefahren von Künstlicher Intelligenz. Die Kanzlerin sorgt sich aus anderen Gründen.
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