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Paul Kreiner

Die Gerüchte über einen Rücktritt von Staatschef Silvio Berlusconi mehren sich. Gleichzeitig steigt der Druck aus Brüssel. Italien soll endlich konkrete Pläne liefern, wie es seinen Schuldenberg abbauen will.

Von Paul Kreiner

Die Initiatoren der Proteste gegen die Banken am Samstag sind zufrieden. Aber sie haben noch wenig erreicht und es bleiben viele Fragen offen. Diskutieren Sie mit!

Von
  • Matthias Schlegel
  • Paul Kreiner

Italien wundert sich über über die radikale Wende im spektakulären Mordfall der Amanda Knox. Zurück bleibt vor allem eine Frage: Wenn Knox unschuldig ist, wer ist dann der wahre Täter?

Von Paul Kreiner

Rom - Dass es Elementarteilchen gibt, die schneller fliegen als das Licht, dieses revolutionäre Messergebnis hat die Welt verblüfft – zu Unrecht, wie Spötter sagen: Die Messungen seien in Italien veranstaltet worden, da halte sich sowieso keiner an Tempolimits. Viel Gelächter hat die italienische Bildungs- und Forschungsministerin Mariastella Gelmini auf sich gezogen.

Von Paul Kreiner
Besuchermagnet. Die Sixtinische Kapelle ist eine wichtige Einnahmequelle des Vatikanstaats. Foto: picture-alliance/ dpa

Berlin kann vom Papst viel lernen. Wie man seinen Haushalt saniert, zum Beispiel. Eine himmlische Bilanz

Von Paul Kreiner

Rom - Seine radikale Gefolgschaft hat Bernard Fellay schon vorab beruhigt. „Unseren Kreuzzug gegen das modernistische Rom und gegen die Progressiven, deren Gift wir schlucken sollen, setzen wir fort“, sagte der Chef der ultrakonservativen Piusbruderschaft: „Selbst wenn der Vatikan uns kirchenrechtlich anerkennt, dann macht euch keine Illusionen: Dann wird der Kampf sogar noch härter.

Von Paul Kreiner

Generalstreik ist, wenn alle streiken. Was aber ist, wenn der eine Gewerkschaftsbund einen „Generalstreik“ ausruft, der andere diesen aber als „Schwachsinn“ bezeichnet und den Streik bestreikt? Dann sind wir in Italien.

Von Paul Kreiner

Rom - Aus den Gewässern zwischen Libyen und der italienischen Insel Lampedusa wird bereits die zweite Flüchtlingstragödie dieser Woche gemeldet. Bis zu hundert Afrikaner, die sechs Tage auf dem Meer getrieben hatten, sollen an den Strapazen gestorben sein.

Von Paul Kreiner
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