
Toni Erdmann und die "Kunst": Zum 70. Geburtstag des großen Schauspielers Peter Simonischek.
Toni Erdmann und die "Kunst": Zum 70. Geburtstag des großen Schauspielers Peter Simonischek.
Die Berliner Schriftstellerin Irmgard Keun musste 1936 vor den Nazis fliehen und schrieb mit „Kind aller Länder“ einen einfühlsamen Exil-Roman aus Kinderperspektive, der seit Kurzem auch als Hörbuch erhältlich ist. Ein Tipp für die Urlaubslektüre.
Das Wunder der "Floating Piers": Heute endet auf dem italienischen Iseo-See das Projekt des Künstlers Christo. Und sein Team kämpft mit dem Erfolg.
Wenn Deutschland im EM-Viertelfinale auf Italien trifft, dann ist das ein weiterer Farbtupfer zu einem grandiosen Historiengemälde. Ein Kommentar.
Der Bildkünstler John Heartfield entkam den Nazis nur knapp. Eine Ausstellung in seinem ehemaligen Brandenburger Sommerhaus beleuchtet nun die Zeit im englischen Exil.
Dabei sagen die Starkicker doch immer wieder „No to Racism“: Das Thema Claudia Neumann lässt unseren EM-Kolumnisten nicht los.
Dabei sagen die Starkicker doch immer wieder „No to Racism“: Das Thema Claudia Neumann lässt unseren EM-Kolumnisten nicht los.
Übers Wasser wandeln. Das rührt an einen Menschheitstraum. Mit seinen „Floating Piers“ macht der Künstler Christo es möglich. Und lädt ein zum Nachdenken über Natur, Flüchtigkeit und Erinnerung. Unser Blendle-Tipp.
Dramaturgie-Altmeister Tankred Dorst zeigte bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen sein neues absurdes Paar-Drama „Das Blau in der Wand".
Unengagiert, meinungsscheu, sprachdröge: Kommentare bei Fußball-Übertragungen im Fernsehen brauchen deutlich mehr Furor. Andere Länder sind uns da schon voraus. Ein Kommentar.
Unengagiert, meinungsscheu, sprachdröge: Kommentare bei Fußball-Übertragungen im Fernsehen brauchen deutlich mehr Furor. Andere Länder sind uns da schon voraus. Ein Kommentar.
Er mag das Rot der belgischen Trikots nicht und liebt das deutsche Schwarz-Weiß. Warum für Jean-Philippe Toussaint bei einem 3:0 die intellektuelle Spannung aufhört.
Staaten, die ihre Geschichte verklären, vergessen sich selbst. Das zeigt sich auch jetzt wieder mit der Türkei und der Armenien-Resolution. Ein Kommentar.
Erotisches Lächeln, klassisches Profil: Eine Ausstellung in Wörlitz spürt dem Faszinosum der Lady Hamilton nach.
Über dem Viktoriapark thront das Nationaldenkmal Karl Friedrich Schinkels mit Blick über ganz Berlin. Darunter verborgen ist ein Gewölbe, das einer Kathedrale gleicht. Ein Spaziergang durch diese Unterwelt und zu weiteren Spuren alter Zeiten.
Einst schrieb Hemingway über den Stierkampf. So poetisch eigensinnig schreibt heute Jean-Philippe Toussaint über Fußball.
Die Stadt sollte den öffentlichen Raum nicht für kommerzielle Events verscherbeln. Ein Kommentar.
Viel Singsang, viel Fluchen und etwas karnevaleske Magie: Anna Sophie Mahlers Inszenierung „Mittelreich“ bei den Kammerspielen in München.
Im Alter von 79 Jahren ist die bedeutende Kostümbildnerin Moidele Bickel in Berlin gestorben.
Shermin Langhoff und Jens Hillje vom Maxim Gorki Theater sind mit dem Theaterpreis Berlin ausgezeichnet worden. Das Theater sei „Ort des Vorgeschmacks für eine künftige Gesellschaft“.
Wer war Berlins bedeutendster Theaterkritiker? Unser Autor macht sich auf die Suche.
Das Frankfurter TAT war ein Theaterlabor, lange vor Castorfs Volksbühne oder dem HAU. Am Berliner Ensemble wurde jetzt ein neues Buch über das vor zwölf Jahren geschlossene Haus vorgestellt.
Hollywood und VW: Zwischen Drama und Schmierentheater. Eine Kolumne
William Shakespeare, so sagt man, hat nach Gott am meisten geschaffen. Vielleicht sogar Besseres. Alles Glück und alle Katastrophen der Welt brachte er in seinen Stücken auf die Bühne.
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