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Peter von Becker

Litographie von Julius Klinger von 1909

Die Brüche, die zum Ersten Weltkrieg führten, haben sich nicht erst 1914 ereignet. Am Kulturforum zeigt die Schau „Avantgarde!“, wie Gesellschaft und Kunst lange vor der Katastrophe brodelten.

Von Peter von Becker
Sasha Waltz wurde mit dem George-Tabori-Preis geehrt.

Bei der Verleihung der George-Tabori-Preise im Berliner Festspielhaus gab es eine erstaunlich witzige Rede und ernste Appelle an die Politik. Denn auch die Freie Szene braucht ihre Leuchttürme und Sasha Waltz gehört nach Berlin.

Von Peter von Becker
Der türkische Premier Recep Tayyip Erdogan bei einem Wahlkampfauftritt

In Köln wollen sie ihn nicht. Aber wenn Erdogan in Deutschland Wahlkampf machen will, dann soll er das tun dürfen - die Meinungsfreiheit erlaubt es ihm. Spannender ist ohnehin, wer ihm überhaupt noch zuhören will.

Von Peter von Becker
Bald geht's los: Das Maracana-Stadion in Rio de Janeiro.

Besser wäre der Aufschrei des schieren Glücks – am liebsten nach einem Siegtor beim WM-Finale am 13. Juli. Bald geht sie los, die ganz große Fußball-Show. In Brasilien, wo auch die Götter spielen.

Von Peter von Becker
Diva mit Löwenlockenmähne: Elisabeth Trissenaar.

Selbst ihr Mann nennt sie "die Trissenaar": In einer Zeit, in der dem Theater die Diven fehlen, ist Elisabeth Trissenaar eine absolute Ausnahmeerscheinung. Nun wird die Schauspielerin 70.

Von Peter von Becker
Daten auf Vorrat speichern: Tut das nicht jeder?

Die Speicherung von Telekommunikationsverbindungen ohne Zugriff auf die Inhalte müsste für sich noch kein Problem sein. Die Bekämpfung des Organisierten Verbrechens etwa ist ohne die Überprüfung solcher Kontakte kaum möglich. Warum ein bisschen Überwachung durchaus sein soll.

Von Peter von Becker
Proben zum "Tannhäuser".

Das Wort „ultimativ“ hört Daniel Barenboim nicht gern – es erinnert auch an den Tod. Doch viele nennen ihn, den großen Dirigenten, und Sasha Waltz, den Tanztheater-Star, das neue ultimative Künstlerpaar. Am Samstag hat ihr „Tannhäuser“ an der Staatsoper Premiere.

Von Peter von Becker
Im öffentlichen Raum sind die Bürger immer häufiger im Blickfeld allgegenwärtiger Überwachungskameras.

In einer Gesellschaft, in der außer Pädophilie und Antisemitismus fast nichts mehr tabu ist und die sich im unaufhörlichen Bild- und Tonverkehr schier grenzenlos online präsentiert und exhibitioniert, löst sich das Private zunehmend auf

Von Peter von Becker
Hermann Beil, 1941 in Wien geboren. Seit 1999 am Berliner Ensemble.

Hermann Beil gilt als Favorit für die Nachfolge von Matthias Hartmann als Direktor des Wiener Burgtheaters. Der gebürtige Wiener war bis 1999 Co-Direktor von Claus Peymann am Burgtheater. Derzeit arbeitet er als Dramaturg und Regisseur am Berliner Ensemble.

Von Peter von Becker
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