
In Schloss Neuhardenberg spielt Klaus Maria Brandauer erstmals ein Stück von Samuel Beckett: "Das letzte Band". Ein Gespräch über Weltruhm, Abgründe und magische Momente.

In Schloss Neuhardenberg spielt Klaus Maria Brandauer erstmals ein Stück von Samuel Beckett: "Das letzte Band". Ein Gespräch über Weltruhm, Abgründe und magische Momente.

Warum das Wagner-Jahr in Hollywood beginnt – und was uns Spielberg und Tarantino voraus haben.
Alle sind empört über Peer Steinbrück, aber warum bloß?

Alle sind empört über Peer Steinbrück, aber warum bloß? Eigentlich hat der SPD-Kanzlerkandidat mit seinen Worten doch gar niemanden geschmäht.

Er war ein kühner Träumer der Tat, ein Weltbürger, der die UN-Menschenrechtscharta mitverfasst hat - und gebürtiger Berliner. Jetzt ist Stéphane Hessel mit 95 Jahren in Paris gestorben.

„Erzwungenes Finale“: Eine Ausstellung und neue Bücher über verfolgte Film- und Bühnenkünstler.

Nach einer Nacht voller Drogen in Hollywood starb der Hauptdarsteller von "Dark Blood". Der Film fiel an die Versicherung. Erst jetzt konnte das Material zurück gekauft und zu Ende geschnitten werden.

Bille Augusts Romanverfilmung „Night Train to Lisbon“ wartet mit europäischen Stars auf, bleibt hinter der Buchvorlage aber zurück.
Ken Loach und seine Doku „The Spirit of ’45“ im SPECIAL.
Frank-Patrick Steckel.
PANORAMA SPECIAL „Mes séances de lutte“ von Jacques Doillon.

Beim Derby zwischen Hertha BSC und dem 1. FC Union wird man’s wieder erleben: Es zieht durch die Lücke in der Arena. Sie beruht auf missverstandenem Denkmalschutz – erinnert an Nazis und killt die Atmosphäre.

Die polnische Regisseurin Małgorzata Szumowska thematisiert in "In the Name of" Homosexualität und ihre Verdrängung in der katholischen Kirche. Sie inszeniert mit Geschick und Courage. Doch die echte Geschichte ist noch nicht zu Ende.

Erfüllung eines Möglichkeitsraums: Ein Bildband und eine Ausstellung in München zeigen Fotografien aus dem Deutschland des 19. Jahrhunderts. Dabei fasziniert neben den detailgenauen Aufnahmen untergegangener Welten vor allem, wie schnell das neue Medium eigene Formen hervorbringt.

In diesem Jahr reihen sich die Jubiläen, die dunkle Schatten auf die deutsche Geschichte werfen. Doch dabei kommen die letzten bewussten Zeugen jener Zeit kaum zu Wort. Die Zeit drängt, das zu ändern.
Das Wissenschaftskolleg erinnert an Wapnewski.

Der scheue Star: Dustin Hoffman über sein Regiedebüt mit 75, warum er sich manche gute Rolle nicht zutraute, sein Verhältnis zu Woody Allen und Wahlkampfhilfe für Obama.
Peter Wapnewskis Begräbnisfeier in Berlin: Poesie und Musik als letzter Wille.
Sie wuchs auf mit „Aktenzeichen XY“, heute entscheidet sie mit, was gesendet wird. Bettina Reitz über Politkrimis, Unterhaltung – und wo sie mehr wagen will.

Er war ein hellwacher Darsteller, voller becketthafter Essenz. Jetzt ist Peter Fitz mit 81 Jahren ist in Berlin gestorben.

Martin Scorsese gehört zu den bedeutendsten Regisseuren der Gegenwart. Jetzt zeigt das Berliner Filmmuseum die erste Ausstellung zu seinem Leben und Werk überhaupt.

Zum Tod eines Weltreisenden: Der grandiose Schauspielkünstlers Thomas Holtzmann ist gestorben. Ein Nachruf.
Zwischen den Jahren wendet sich die Zeit. Ein guter Moment, sich über sie Gedanken zu machen.

Anarchie mit klaren Regeln, Glück und Unglück in magischen Momenten. Sport sprengt Grenzen wie sonst nur die Liebe oder die große Kunst. Eine Huldigung.
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