zum Hauptinhalt
Autor:in

Peter von Becker

Wagner in Schwarz.

Warum das Wagner-Jahr in Hollywood beginnt – und was uns Spielberg und Tarantino voraus haben.

Von Peter von Becker
Stéphan Hessel ist im Alter von 95 Jahren gestorben.

Er war ein kühner Träumer der Tat, ein Weltbürger, der die UN-Menschenrechtscharta mitverfasst hat - und gebürtiger Berliner. Jetzt ist Stéphane Hessel mit 95 Jahren in Paris gestorben.

Von Peter von Becker
Eine Szene aus "Dark Blood". Der Film wurde erst 20 Jahre nach dem Dreh veröffentlicht.

Nach einer Nacht voller Drogen in Hollywood starb der Hauptdarsteller von "Dark Blood". Der Film fiel an die Versicherung. Erst jetzt konnte das Material zurück gekauft und zu Ende geschnitten werden.

Von Peter von Becker
Abschied und Anfang. Jeromy Irons als Lehrer, der in Portugal einer Optikerin (Martina Gedeck) begegnet – und in Berlin.

Bille Augusts Romanverfilmung „Night Train to Lisbon“ wartet mit europäischen Stars auf, bleibt hinter der Buchvorlage aber zurück.

Von Peter von Becker

PANORAMA SPECIAL „Mes séances de lutte“ von Jacques Doillon.

Von Peter von Becker
Seit 77 Jahren brennt im Olympiastadion kein Feuer mehr.

Beim Derby zwischen Hertha BSC und dem 1. FC Union wird man’s wieder erleben: Es zieht durch die Lücke in der Arena. Sie beruht auf missverstandenem Denkmalschutz – erinnert an Nazis und killt die Atmosphäre.

Von Peter von Becker
Unterdrücktes Begehren. Priester Adam (Andrzej Chyra, rechts).

Die polnische Regisseurin Małgorzata Szumowska thematisiert in "In the Name of" Homosexualität und ihre Verdrängung in der katholischen Kirche. Sie inszeniert mit Geschick und Courage. Doch die echte Geschichte ist noch nicht zu Ende.

Von Peter von Becker
Der gestiefelte Kater danach. Die Erfindung der Fotografie eröffnet neue Möglichkeiten, die im Jahr 1862 der Münchener Maler Heinrich Lang mit Zeitgenossen bei einer Maskerade nutzt.

Erfüllung eines Möglichkeitsraums: Ein Bildband und eine Ausstellung in München zeigen Fotografien aus dem Deutschland des 19. Jahrhunderts. Dabei fasziniert neben den detailgenauen Aufnahmen untergegangener Welten vor allem, wie schnell das neue Medium eigene Formen hervorbringt.

Von Peter von Becker

Das Wissenschaftskolleg erinnert an Wapnewski.

Von Peter von Becker
Dieses Tempo, diese Eleganz. Auch beim olympischen Sprintfinale in London zeigte Usain Bolt explodierende Schnelligkeit und Schönheit im Lauf – in diesem Moment vermochte es kaum ein Hintergedanke an Doping, das sinnliche Faszinosum zu trüben.

Anarchie mit klaren Regeln, Glück und Unglück in magischen Momenten. Sport sprengt Grenzen wie sonst nur die Liebe oder die große Kunst. Eine Huldigung.

Von Peter von Becker
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })