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Peter von Becker

Von der Keilschrift zum Binärcode: In Leipzig eröffnet das Deutsche Buch- und Schriftmuseum seine neue Dauerausstellung. Gezeigt werden Exponate aus drei jahrtausenden, darunter auch Kuriositäten wie abgetippte Karl-May-Romane aus der DDR

Von Peter von Becker

Debatte um Zukunft des Berliner Festspielhauses. Es geht um die für die eine Seite drohende, für die andere lockende Bebauung des Areals zwischen Schaperstraße, Meierottostraße und der nahen Bundesallee

Von Peter von Becker

„Die Verzauberung ist die Voraussetzung aller dramatischen Kunst.“ Diesen Nietzsche-Satz stellte Peter von Becker seiner Laudatio auf den großen Schauspieler Gert Voss voran, gehalten zu dessen Ehren in der Berliner Konrad-Adenauer-Stiftung.

Von Peter von Becker

Zwei Begriffe prägen das Denken von Joachim Gauck: Freiheit und Verantwortung. Und er zehrt dabei ganz und gar von den Erfahrungen der Welt vor 1989. Vielen Problemen der Gegenwart wird er sich als Präsident noch stellen müssen.

Von Peter von Becker
Der Behutsame. Regisseur Thomas Langhoff starb am Sonnabend im Alter von 73 Jahren.

Er war der Meister der komödiantischen Intelligenz, schon vor der Wende feierte er Erfolge in Ost und West: Zum Tod des Berliner Regisseurs und Intendanten Thomas Langhoff.

Von Peter von Becker
Rebellisch. Lajos Sárkány als Rio.

Das hat es auf dieser Berlinale noch nicht gegeben. Ein Film, der so leise ist – und doch ein Schrei. Ein Film, in dem an der Oberfläche oft nur wenig geschieht und doch jede Sekunde von einer ungeheuren, untergründigen Spannung ist.

Von Peter von Becker
Die Berliner Filmfestspiele gewinnen Jahr für Jahr an internationaler Bedeutung. Ähnliche Erfolge vermelden auch andere Bereiche der Berliner Kreativwirtschaft. Die Branche boomt geradezu.

Nie waren die Berlinale-Tickets begehrter, nie waren Museen so gut besucht: Kunst und Kultur gewinnen an Bedeutung für Wirtschaft und Politik.

Von Peter von Becker
Antonio Frasca und Salvatore Striano als Brutus.

Umsturz im Knast: Die Brüder Taviani spielen Shakespeare und mehr: „Cesare deve morire“ im Wettbewerb.

Von Peter von Becker
Raymon 1964 auf Sylt.

Eine Ausstellung im Schwulen Museum Berlin ehrt den Schauspieler, Regisseur und Künstler Harry Raymon, der eigentlich ein idealer Darsteller für Fassbinder gewesen wäre

Von Peter von Becker

Ein Bundespräsident redet zum Holocaust. Doch was bleibt von der Macht der Rede?

Von Peter von Becker
Der Fotograf Jean Gaumy dokumentiert 1986 bei Teheran die Schießübungen iranischer Frauen.

Es sind Ikonen des 20. Jahrhunderts: Nun versammelt ein Prachtband die Kontaktbögen zu den berühmtesten Magnum-Fotografien und macht so deren Genese deutlich.

Von Peter von Becker
Mario Monti verändert Italien, hat aber auch noch alte Sorgen.

Mario Monti, der italienische Ministerpräsident, verändert Italien. Er sendet Hoffnungszeichen in das eigene Land und die Euro-Zone. Aber gerettet ist Italien damit noch lange nicht.

Von Peter von Becker

Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften setzt das Thema „ArteFakte. Wissen ist Kunst – Kunst ist Wissen“. Der Aufruf zur interdisziplinären Zusammenarbeit wird spannend.

Von Peter von Becker

Ein bisschen Dämonie: Claus Peymann inszeniert Büchners Revolutionsdrama „Dantons Tod“ am Berliner Ensemble. Es wird ein Trauerspiel - doch das Premierenpublikum feiert ihn.

Von Peter von Becker

Ständig zugerümpelt mit Buden, Gittern, Schrott: Wo der Ausnahmezustand zur kommerzialisierten Regel wird, leidet das Besondere. Ein Schutzkreis um Berlins Wahrzeichen wäre ein Gewinn für alle – und öffnet das Tor. Auch zur Silvesternacht.

Von Peter von Becker
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