
"Scheitern, scheitern, besser scheitern": André Heller lässt in einem Film Harald Schmidt und Gert Voss miteinander übers Theater reden.

"Scheitern, scheitern, besser scheitern": André Heller lässt in einem Film Harald Schmidt und Gert Voss miteinander übers Theater reden.
Der Fortbestand des Fotoforums C/O Berlin ist akut gefährdet. Trotz aller Erfoge. Nun müsste politisch gehandelt werden.
Neues Jahr, neues Glück, neues Spiel! Es sind die jetzt frischen Vorsätze und Wünsche, doch die Magie des Neuen ist selber ein alter Zauber. Der Tagesspiegel wünscht Ihnen, liebe Leserinnen, liebe Leser, ein frohes neues Jahr.
Winter zwischen Verkehrschaos und Schneezauber. Waren die Probleme vorhersehbar oder wird maßlos übertrieben? Ein Zwiegespräch.
Am 31. Mai quittierte der Bundespräsident den Dienst. Ein Höhepunkt im Jahr der Rücktritte. Erinnern wir uns noch an all die anderen, die plötzlich passé sind?
,Er gehörte gleichsam zum Urgestein der deutschen Theaterkritik. Zum Tod des Kritikers Werner Schulze-Reimpel, der regelmäßig auch für den Tagesspiegel schrieb.
Bühne im Blick: Theaterbücher von und mit Gerhard Stadelmaier, Peter Iden und Peter Hacks.

Kabale und Katastrophe, Liebe, Grazie und Tod wurden für Edith Clever so etwas wie künstlerische Wegzeichen. In der Tragödin steckt aber auch eine fulminante Komödiantin.
China und auch der Iran sagen: Unsere Prinzipien sind eben andere. Folter, Haft und Todesdrohungen für Menschen, die nur ihre Meinung oder gar die Wahrheit sagen, sind jedoch barbarisch und durch keine "andere Tradition" zu rechtfertigen. Ein Kommentar.
Prometheus, Judas, Manning: Verräter wie wir? Die digitale Revolution macht den Geheimnisverrat zum Alltagsgeschäft, nicht nur für Wikileaks.

Projekt der Superlative: Deutsche Museen bringen 2011 "Die Kunst der Aufklärung" nach Peking. Um einen solchen Galaauftritt in der Mitte des Reichs der Mitte hätten sich auch der Louvre, der Prado und alle großen Museen von Rom bis St. Petersburg gerissen.
Der deutsche Fernsehkrimi ist gut gespielt. Aber die großen Verbrechen und Konflikte bleiben außen vor.
Seit der Weltfinanzkrise trauen die Bürger keiner Konjunktur mehr und nicht der Politik. Statt wohlbekannter Unübersichtlichkeit herrscht neue Unheimlichkeit.

Wie Martin Kusej und sein Ensemble Roland Schimmelpfennigs "Peggy Pickit" im Deutschen Theater Berlin als Seifenblasenoper erzählen.
Hans Jürgen Syberbergs „Nossendorf-Projekt“: eine Ausstellung in der Deutschen Kinemathek

Emma Watson spielt groß, während andere nur markieren. Noch ist das Filmfinale nicht gewonnen: "Harry Potter und die Heiligtümer des Todes", Teil 1.
Nun naht das große Finale. Eigentlich hätte schon jetzt die letzte Stunde für den schwarzen Lord Voldemort als Gegenspieler des Meisterzauberlehrlings Harry Potter schlagen können.

Nun naht das große Finale. Eigentlich hätte schon jetzt die letzte Stunde für den schwarzen Lord Voldemort als Gegenspieler des Meisterzauberlehrlings Harry Potter schlagen können.
Der litauisch-französische Weltfotograf Izis ist in zwei Berliner Ausstellungen zu entdecken
Hans Jürgen Syberberg, bald 75 und Meister des monumentalen Films, versucht, seine alte Heimat wiederzufinden. In einem winzigen Dorf im Haus der Eltern, das vier Kameras unentwegt beobachten. Ab Freitag wird das "Nossendorf-Projekt" in Berlin präsentiert
Nicht nur bei der Opposition, auch innerhalb der Regierungskoalition wächst die Kritik an den jüngsten Kultur-Sparplänen von Bundesaußenminister Westerwelle.
Unweit der Grube des versunkenen Stadtarchivs spielt das Theater Elfriede Jelineks "Ein Sturz".

Apropos „Das Amt“: Die Aufarbeitung der NS-Zeit in Deutschland hat lange vor 1968 begonnen. Und sie war immer geprägt von großen Ambivalenzen
Geistzeit und Zeitgeist: Gisela von Wysocki erinnert sich an ihre musikalische Kindheit in Berlin
öffnet in neuem Tab oder Fenster