
Das Auge des Jupiters ist bekanntlich ein riesiger Wirbelsturm. Aber auch tief im Inneren, an den Polen, toben Zyklone.

Das Auge des Jupiters ist bekanntlich ein riesiger Wirbelsturm. Aber auch tief im Inneren, an den Polen, toben Zyklone.

Ein Team mit Potsdamer Forschern hat Schockwellen nach der Kollision zweier Sterne aufgezeichnet. Astronomen sprechen von einer neuen Ära - und hoffen nun besser zu verstehen, wie das Universum funktioniert.

Erstmals wurden Gravitationswellen und elektromagnetische Strahlung von der Kollision zweier Neutronensterne aufgezeichnet. Astronomen erhoffen sich davon, die Funktionsweise des Universums besser zu verstehen.

Sind die Asteroiden zwischen Mars und Jupiter Planetenentstehung - oder ganz anders entstanden?

Eine Gesteinsprobe von der Mondmission „Apollo 15“ gibt neuen Einblick in die Entwicklung des Magnetfeldes des Erdtrabanten.

Wissenschaftler haben nachgezählt: Einzelgängerische Planeten ohne Stern sind seltener als vermutet.

Planeten ohne dazugehörigen Stern sind schon ungewöhnlich genug. Doch jetzt haben Forscher einen sonnenlosen Doppelplaneten entdeckt.

Den Fransen eines Flokati-Teppichs gleich ragen Plasmastrahlen der Sonne kilometerweit ins All. Jetzt kennen Forscher die Ursache der „Spikulen“.

Forscher nutzen erstmals Einsteins Gravitationslinseneffekt, um die Masse einer Sonne zu bestimmen.

Unter der Eisschicht des Saturnmonds Enceladus liegt ein riesiger Ozean. Am Grund sprudeln vermutlich heiße Quellen, die Leben ermöglichen könnten.

Die Rosetta-Mission ist beendet, die Sonde sendet keine Bilder. Doch nun gibt es erste Auswertungen von der Oberfläche des Kometen Tschuri. Die Landschaft verändert sich.

Das „James-Webb-Teleskop“ soll 2018 starten und die neu entdeckte Planeten um den Stern Trappist auf Spuren von Leben untersuchen. Ein entscheidendes Indiz wäre Sauerstoff.

Forscher finden komplexe Moleküle auf Ceres, die an der Entstehung von Leben beteiligt sind. Auch Hinweise auf Wasser gibt es auf dem Planeten.

Supernovae sind selten. Nun ist es Forschern gelungen, das Phänomen unmittelbar nach der Explosion zu beobachten. Die Ergebnisse liefern Einblicke in die Sternentwicklung.

Mitten im Zentrum eines Kugelsternhaufens versteckte sich ein Schwarzes Loch mittlerer Masse. Bisher war es Astronomen nicht gelungen, ihre Existenz nachzuweisen.

Erstmals haben Astronomen einen Millisekunden-Ausbruch von Radioblitzen mit großer Präzision lokalisiert: im Kern einer Zwerggalaxie jenseits der Milchstraße.

Die Physiker fahndeten nach Unterschieden zwischen Wasserstoff und Antiwasserstoff - und bestätigten doch das Standardmodell.

Aufsteigendes Wasser und gefrierender Stickstoff haben den Zwergplaneten Pluto gedreht - und das auffällige Herz zum Äquator transportiert.

180 Kilometer tief: Forscher rekonstruieren den Einschlag, der das „Mare Orientale“ auf dem Mond hinterließ. Der Brocken muss über 60 Kilometer groß gewesen sein.

Etwa die Hälfte aller Sterne sind Doppel- oder Mehrfachsysteme. Mit einem Teleskop in Chile haben Astronomen nun beobachtet, wie diese entstehen.

Bereits Mittwochnachmittag sollte die Sonde „Schiaparelli“ auf dem Mars aufsetzen. In der Nacht zu Donnerstag meldete die ESA dann den Erfolg. Allerdings sende „Schiaparelli“ kein Signal.

Alle zehn Sekunden trifft ein kurzes Radiosignal die Erde – Astronomen suchen nach einer Erklärung.

Die Raumsonde Dawn umkreist seit 2015 den Zwergplaneten Ceres. Nun haben sechs Forscherteams Ergebnisse über die Welt aus Felsen und Eis publiziert.

Was aussieht wie ein Fleck, ist ein gewaltiger Sturm. Schallwellen darin bringen viel Wärme in die Hochatmosphäre des Planeten und lassen die Temperatur um mehrere hundert Grad steigen.
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