
Die letzte Supernova in unserer Galaxie ist 400 Jahre her. Sternengucker warten darauf, dass es erneut zu einem so spektakulären Ereignis kommt. Beteigeuze könnte vielleicht eine solche Show bald bieten.

Die letzte Supernova in unserer Galaxie ist 400 Jahre her. Sternengucker warten darauf, dass es erneut zu einem so spektakulären Ereignis kommt. Beteigeuze könnte vielleicht eine solche Show bald bieten.

Schon 800 Millionen Jahre nach dem Urknall trat in den damals noch jungen Galaxien Kohlenstoffstaub auf. Diese Staubkörnchen verdichten sich zu Gestein und diese Gesteinsbrocken formen Himmelskörper und schließlich Planeten.

Eigentlich bleibt bei Weißen Zwergen nur der Wasserstoff an der Oberfläche. Doch bei Janus ist das anders. Das hat mit Temperatur und Magnetfeldern zu tun.

Die Erde wird wohl von der Sonne gefressen. Zwar ist das noch lange hin – einen Einblick in das Schauspiel bot nun aber schon mal ein ähnlicher Vorfall in weiter Ferne.

Die stärkste je registrierte Welle Gammastrahlung traf im Oktober die Erde. Und noch immer kennen Astronomen den Grund für das seltene Ereignis nicht.

Lange verblüffte er Astronomen: Dass Oumuamua auf seiner Bahn beschleunigte, befeuerte sogar Spekulationen über ein außerirdisches Raumschiff. Nun gibt es eine Erklärung.

Immer wieder wird die Erde von kleinen oder großen Asteroiden getroffen – den Dinosauriern wurde das zum Verhängnis. Ein erster Test, ob man die Himmelskörper ablenken könnte, verlief überraschend erfolgreich.

Schon etwa 600 Millionen Jahre nach dem Urknall gab es im Kosmos große Galaxien. Die Objekte stellen derzeitige Vorstellungen der Astrophysik infrage.

Verschiedene Forschungsroboter suchen auf dem Mars nach Mikroben. Nun zeigt eine Studie: Die dabei verwendeten Instrumente könnten mögliche Spuren gar nicht detektieren.

Um den Stern Kepler-138 kreisen gleich mehrere Exoplaneten. Zwei davon sind deutlich größer als die Erde, aber auffällig leicht. Dafür gibt es eine Erklärung.

Astronomen unterscheiden zwei Arten von Gammablitzen: kurze und lange. Nicht jeder Gammastrahlenschauer hält sich allerdings an diese Einteilung.

Unter der roten Oberfläche des Nachbarplaneten steigt heißes Gestein auf – und sorgt für erstaunliche Erschütterungen.

Ähnlich wie auf der Erde könnten auf dem Mars einst Bakterien existiert haben. Die Folgen der mikrobiellen Besiedlung unterschieden sich auf den beiden Planeten aber erheblich.

Rote Zwerge sind die häufigsten Sterne der Milchstraße. In ihrer Umgebung kannten Astronomen bisher zwei Klassen von Planeten, nun wurde eine dritte Gruppe identifiziert. Auf allen sind lebensfreundliche Bedingungen denkbar.
Bereits 2015 machte die Raumsonde "New Horizons" Aufnahmen des Zwergplaneten Pluto. Neue Untersuchungen zeigen, dass dessen Oberfläche überraschend junge Strukturen aufweist.

Im Jahr 2020 verkündeten Astronomen die Sichtung des erdnächsten Schwarzen Lochs. Nun müssen sie ihre Behauptung korrigieren.

Am äußeren Rand der Milchstraße haben Astronomen einen uralten Sternstrom erspäht. Die Entdeckung widerlegt eine lange gehegte Annahme.

Je massiger die Sonne, umso weniger Planeten kreisen darum? Ein spektakulärer Fund widerlegt diese Annahme von Astronomen zur Planetenenstehung nun.

Wellen in den Ringen des Saturn liefern Hinweise auf sein wahres Inneres. Die Raumsonde Cassini lieferte entscheidende Hinweise.

Das erste Bild eines Schwarzen Lochs stammt vom Team des "Event Horizon Telescope". Jetzt hat es die Aktivität im Zentrum einer recht nahen Galaxie beobachtet.

Außerirdisches Leben zu finden, ist nicht einfach. Forscher suchen nach Substanzen, die darauf hindeuten könnten. Und wurden auf der Venus fündig.

Manche Sterne flackern seltsam unregelmäßig – ein Hinweis auf Aliens oder doch nur auf ein All voller Staubwolken?

Einstein zufolge sollte selbst der schwerste Stern von der Schwerkraft genauso schnell beschleunigt werden wie eine Feder. Forscher haben das nun überprüft – an einem weit entfernten Sternensystem.

Im Kern unserer Galaxie gibt es etwa 10.000 Schwarze Löcher.
öffnet in neuem Tab oder Fenster