
Seit 35 Jahren rasen die beiden Voyager-Sonden durchs Sonnensystem. Als erste Zeugen der Menschheit stehen sie nun kurz davor, es zu verlassen. Was sie an der Grenze zum Kosmos finden, überrascht Forscher schon jetzt.

Seit 35 Jahren rasen die beiden Voyager-Sonden durchs Sonnensystem. Als erste Zeugen der Menschheit stehen sie nun kurz davor, es zu verlassen. Was sie an der Grenze zum Kosmos finden, überrascht Forscher schon jetzt.
Bevor die Nasa-Sonde „Cassini“ 1997 in Richtung Saturn geschossen wurde, gab es starke Proteste.

Amerikanische und deutsche Forscher - unter anderem aus Potsdam - haben nur 22 Lichtjahre entfernt neue Planeten entdeckt, auf denen Leben existieren könnte. Sehen sie hier auch ein animiertes Video über die Umlaufbahnen.

Damit hatten die Forscher nicht gerechnet. Bei einer jahrelangen Messreihe eines 7000 Lichtjahre entfernten Sternhaufens stießen sie auf Sterne, die es der Theorie nach so nicht geben dürfte.
Bei allen Bemühungen, fremdes Leben im All aufzuspüren, stellt sich die Frage: Wären wir überhaupt in der Lage, außerirdische Technik als solche zu erkennen?

Außerirdische ließen bislang nichts von sich hören. Nun wollen Astronomen nicht länger auf Geräusche warten. Sie suchen lieber mit Infrarot-Teleskopen nach anderen Spuren außerirdischer Technik.

Die Allgemeine Relativitätstheorie von Albert Einstein hat sich wieder einmal als korrekt erwiesen. Selbst unter den bislang extremsten Testbedingungen stimmen ihre Vorhersagen mit den Beobachtungen überein.

Tausende Trümmer kreisen um die Erde. Selbst kleine Stücke können katastrophale Schäden anrichten. In Darmstadt diskutieren jetzt Experten, was gegen den kosmischen Müll unternommen werden kann.
Der rund 6,9 Tonnen schwere Detektor ist das wichtigste wissenschaftliche Experiment an Bord der Internationalen Raumstation.

Ein Teilchendetektor auf der Internationalen Raumstation hat möglicherweise Hinweise auf Dunkle Materie gefunden. Verdichten sich die Anzeichen, wäre das ein Durchbruch. Doch es gibt Kritik an der Interpretation.

Das europäische Infrarotteleskop, benannt nach dem Astronomen und Musiker Wilhelm Herschel (1738 bis 1822), ist nicht das erste dieser Art.
Dem europäischen Infrarotteleskop geht das Kühlmittel aus. Es lieferte einzigartige Bilder aus der Kinderstube von Sternen - ein Rückblick auf die Höhepunkte der fast vierjährigen Mission.

Die Große Magellansche Wolke, eine Satelliten-Galaxie der Milchstraße, ist 163 000 Lichtjahre von uns entfernt. Das zeigt die bislang genaueste Messung, die jetzt mithilfe einer seltenen Art von Sternen gelang.

Die Schweifsterne Panstarrs und Ison besuchen am 10. März und am 28. November das innere Sonnensystem. Wenn sich die Erwartungen der Astronomen erfüllen, wird Ison sogar bei Tageslicht zu sehen sein.
Es ist der erste Meteoriteneinschlag der Menschheitsgeschichte mit so vielen Verletzten. Wieso wurden die Menschen nicht gewarnt? Kann so etwas auch in Deutschland passieren? Die wichtigsten Fragen im Überblick.

Explodierende Sonnen sind die Quelle energiereicher Teilchen, die auf die Erdatmosphäre treffen. Vor allem in großer Höhe sind sie ein Problem, etwa für Piloten und Astronauten.
Im Film „Armageddon“ rettet Bruce Willis die Welt, in dem er einen heranrasenden Asteroiden in zwei Hälften sprengt. In der Realität ist die Abwehr eines Himmelskörpers nicht ganz so einfach.

Astronomen überwachen erdnahe Asteroiden, um mögliche Kollisionskandidaten rechtzeitig zu erfassen. Doch die Vorwarnzeit könnte unter Umständen nur Wochen betragen.

Auf einem Berg in der Atacamawüste in Chile wollen europäische Forscher das größte Teleskop der Welt errichten. Es soll erkunden, was im Universum geschah, bevor sich Sterne und Galaxien bildeten.

Störungen schleudern einen Stern in eine weite Bahn – die beiden anderen rücken untrennbar eng zusammen.

Vom Himmel gefallen: Kamen die ersten Lebensbausteine aus dem Kosmos? Anzeichen dafür haben Forscher jetzt mit einer Radioteleskop-Anlage in Chile entdeckt.

Zwei Weiße Zwerge strahlen offenbar Gravitationswellen ab. Diese Beobachtung von Astronomen in den USA stützt Einsteins Relativitätstheorie.

Die erfolgreiche Landung des Rovers „Curiosity“ gibt dem amerikanischen Marsprogramm Auftrieb: Die Nasa hat für 2016 den Start einer weiteren Sonde zu dem Planeten beschlossen.

In einem gigantischen Krater soll der neue Marsrover „Curiosity“ die Klimageschichte des roten Planeten erforschen. Wenn das spektakuläre Landemanöver am Montagmorgen klappt.
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