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Rainer Kayser

Die Animation der Forscher zeigt die Oberfläche einer der jetzt entdeckten bewohnbaren Super-Erden mit Blick in ihre Sonne, den Stern Gliese 667C.

Amerikanische und deutsche Forscher - unter anderem aus Potsdam - haben nur 22 Lichtjahre entfernt neue Planeten entdeckt, auf denen Leben existieren könnte. Sehen sie hier auch ein animiertes Video über die Umlaufbahnen.

Von Rainer Kayser, dpa
Im Sternbild NGC 3766 spürten die Astronomen die neue Sternart auf.

Damit hatten die Forscher nicht gerechnet. Bei einer jahrelangen Messreihe eines 7000 Lichtjahre entfernten Sternhaufens stießen sie auf Sterne, die es der Theorie nach so nicht geben dürfte.

Von Rainer Kayser, dpa
Science-Fiction-Stadt im All.

Außerirdische ließen bislang nichts von sich hören. Nun wollen Astronomen nicht länger auf Geräusche warten. Sie suchen lieber mit Infrarot-Teleskopen nach anderen Spuren außerirdischer Technik.

Von Rainer Kayser, dpa
Tandemtanz. Während zwei Sterne umeinander kreisen, geben sie Energie ab, sagt die Theorie. Sie wurde bestätigt.

Die Allgemeine Relativitätstheorie von Albert Einstein hat sich wieder einmal als korrekt erwiesen. Selbst unter den bislang extremsten Testbedingungen stimmen ihre Vorhersagen mit den Beobachtungen überein.

Von Rainer Kayser, dpa
Schrott am Himmel. Die Animation zeigt die größten Trümmer sowie aktive Satelliten im erdnahen Raum. Forscher arbeiten an Techniken, mit denen alte Satelliten eingefangen und entsorgt werden sollen.

Tausende Trümmer kreisen um die Erde. Selbst kleine Stücke können katastrophale Schäden anrichten. In Darmstadt diskutieren jetzt Experten, was gegen den kosmischen Müll unternommen werden kann.

Von Rainer Kayser, dpa
Suche nach Dunkler Materie. Der Teilchendetektor AMS auf der Internationalen Raumstation (im Bild vorn rechts) hat möglicherweise Spuren der rätselhaften Substanz eingefangen.

Ein Teilchendetektor auf der Internationalen Raumstation hat möglicherweise Hinweise auf Dunkle Materie gefunden. Verdichten sich die Anzeichen, wäre das ein Durchbruch. Doch es gibt Kritik an der Interpretation.

Von Rainer Kayser, dpa
Das Weltraumteleskop Herschel bei der Arbeit - als künstlerische Darstellung.

Das europäische Infrarotteleskop, benannt nach dem Astronomen und Musiker Wilhelm Herschel (1738 bis 1822), ist nicht das erste dieser Art.

Von Rainer Kayser, dpa

Dem europäischen Infrarotteleskop geht das Kühlmittel aus. Es lieferte einzigartige Bilder aus der Kinderstube von Sternen - ein Rückblick auf die Höhepunkte der fast vierjährigen Mission.

Von Rainer Kayser, dpa
Doppelsterne. Die künstlerische Darstellung zeigt zwei Sterne, die sich - von der Erde aus gesehen - regelmäßig überdecken. Mithilfe solcher Himmelskörper haben Astronomen jetzt die Entfernung der Großen Magellanschen Wolke genauer bestimmt.

Die Große Magellansche Wolke, eine Satelliten-Galaxie der Milchstraße, ist 163 000 Lichtjahre von uns entfernt. Das zeigt die bislang genaueste Messung, die jetzt mithilfe einer seltenen Art von Sternen gelang.

Von Rainer Kayser, dpa
Prachtexemplar. Der leuchtende Staubschweif des Kometen Hale-Bopp am 2. April 1997 am Nachthimmel über Glastonbury, Großbritannien.

Die Schweifsterne Panstarrs und Ison besuchen am 10. März und am 28. November das innere Sonnensystem. Wenn sich die Erwartungen der Astronomen erfüllen, wird Ison sogar bei Tageslicht zu sehen sein.

Von Rainer Kayser, dpa

Es ist der erste Meteoriteneinschlag der Menschheitsgeschichte mit so vielen Verletzten. Wieso wurden die Menschen nicht gewarnt? Kann so etwas auch in Deutschland passieren? Die wichtigsten Fragen im Überblick.

Von Rainer Kayser, dpa
Strahlenquelle. Explodierende Sterne erzeugen Schockwellen, die Protonen ungeahnte Energie verleihen. Als kosmische Strahlung erreichen die Protonen die Erde. Vor allem in großer Höhe sind sie ein Problem, etwa für Piloten und Astronauten.

Explodierende Sonnen sind die Quelle energiereicher Teilchen, die auf die Erdatmosphäre treffen. Vor allem in großer Höhe sind sie ein Problem, etwa für Piloten und Astronauten.

Von Rainer Kayser, dpa

Im Film „Armageddon“ rettet Bruce Willis die Welt, in dem er einen heranrasenden Asteroiden in zwei Hälften sprengt. In der Realität ist die Abwehr eines Himmelskörpers nicht ganz so einfach.

Von Rainer Kayser, dpa
Im Anflug auf die Erde. Der Asteroid „Apophis“ mit einem Durchmesser von etwa 325 Metern raste jetzt in einer Entfernung von circa 14,5 Millionen Kilometern an der Erde vorbei. Am Freitag, dem 13. April 2029, wird er voraussichtlich in nur 22.000 Kilometern Entfernung an uns vorbeisausen. Die Grafik zeigt einen Himmelskörper ähnlich „Apophis“.

Astronomen überwachen erdnahe Asteroiden, um mögliche Kollisionskandidaten rechtzeitig zu erfassen. Doch die Vorwarnzeit könnte unter Umständen nur Wochen betragen.

Von Rainer Kayser, dpa
Foto: Eso

Auf einem Berg in der Atacamawüste in Chile wollen europäische Forscher das größte Teleskop der Welt errichten. Es soll erkunden, was im Universum geschah, bevor sich Sterne und Galaxien bildeten.

Von Rainer Kayser, dpa
Süße Sterne. Das Bild zeigt die Region „Rho Ophiuchi“ im Infrarotlicht. Die Zuckermoleküle wurden bei IRAS 16293-2422 entdeckt, dem rötlichen Objekt in der Mitte des Quadrats. Das kleinere Bild ist eine künstlerische Darstellung von Glycolaldehydmolekülen.

Vom Himmel gefallen: Kamen die ersten Lebensbausteine aus dem Kosmos? Anzeichen dafür haben Forscher jetzt mit einer Radioteleskop-Anlage in Chile entdeckt.

Von Rainer Kayser, dpa
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