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Rainer Kayser

Extreme Bedingungen. Dass nicht jeder Exoplanet eine potenzielle Heimat für Außerirdische ist, zeigt HD 189733b (hier die Darstellung eines Künstlers). 2011 beobachteten Astronomen auf seinem Stern einen massiven Ausbruch von Röntgenstrahlung. Dabei verdampfte vermutlich die Atmosphäre des Planeten.

In der Milchstraße gibt mehr erdähnliche Planeten als vermutet – und sie sind wohl auch früher entstanden. Viele bieten trotzdem keine idealen Bedingungen für außerirdisches Leben.

Von Rainer Kayser, dpa
Teilchenschleuder. Supernovae, hier die Reste einer Sternenexplosion in der Großen Magellanschen Wolke, gelten als eine von mehreren Quellen kosmischer Strahlung.

Der Icecube-Detektor im antarktischen Eis sollte endlich den Ursprung hochenergetischer Teilchenstrahlung ermitteln. Die als Quelle vermuteten Gammastrahlenausbrüche sind es wohl doch nicht. Die Suche geht weiter.

Von Rainer Kayser, dpa

Die Detektoranlage „Icecube“ befindet sich am Südpol in der Nähe der Amundsen-Scott-Forschungsstation.

Von Rainer Kayser, dpa
Glutball. Im Lauf der Zeit ist die Strahlungsleistung der Sonne immer stärker geworden.Foto: Nasa

Angeblich strahlte sie vor Urzeiten weniger stark als heute. Astronomen erkunden nun, wie sich der Stern wirklich entwickelte.

Von Rainer Kayser, dpa
Kosmisches Netz. Die Simulation zeigt mit hellen Farben, dass sich die Dunkle Materie ebenso wie die sichtbare Materie entlang von „Fäden“ und „Knoten“ verteilt.

Auf einer neuen Himmelskarte zeigen Astronomen, wie sich die Dunkle Materie entlang von gigantischen Fäden und Knoten im Universum verteilt. Derweil versuchen Physiker auf der Erde, die mysteriöse Substanz endlich nachzuweisen.

Von Rainer Kayser, dpa

Können Neutrinos das universelle Tempolimit überschreiten? Neue Tests stützen die These. Ein Beweis steht aber aus.

Von Rainer Kayser, dpa

Magnetfelder spielen möglicherweise eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Galaxien und Sternen.

Von Rainer Kayser, dpa
Blick in die Zukunft. Noch ist der Mars-Geländewagen auf der Erde und wartet auf seinen Start. Schwieriger ist die Landung auf dem roten Planeten. Gelingt sie, kann das Gefährt neue Informationen über die Geschichte des Mars liefern. Die Energie für Auto und Apparate liefert eine Plutoniumbatterie.

Am Sonnabend startet die Sonde "Curiosity" , die nach Lebensspuren auf dem roten Planeten fahnden soll. Es ist ein gefahrvoller Weg: Immerhin rund die Hälfte aller Marsmissionen ist in der Vergangenheit gescheitert.

Von Rainer Kayser, dpa

Heute starten zwei Forschungssonden, die den inneren Aufbau des Erdbegleiters erkunden sollen

Von Rainer Kayser, dpa

Erstmals holt eine Sonde Staub eines Asteroiden zur Erde. Die Analyse bringt einige Überraschungen

Von Rainer Kayser, dpa
Im Reich der Asteroiden. Die Raumsonde „Dawn“ soll erkunden, wie ein Planet zur Zeit der Entstehung des Sonnensystems ausgesehen hat.Foto: p-a/dpa

Die amerikanische Raumsonde „Dawn“ soll morgen beim Urplaneten Vesta eintreffen und wird ihn ein Jahr lang umkreisen

Von Rainer Kayser, dpa

Viele Planeten haben keinen Heimatstern. Ist das ein Indiz dafür, dass viele Planetensystem instabile Phasen durchlaufen?

Von Rainer Kayser, dpa
Glühender Gong. Je nach Größe, Temperatur und innerem Aufbau können Sterne charakteristische Schwingungen erzeugen, ähnlich einer riesigen Glocke. Diese Eigenschaft wurde jetzt an gleich 500 Sternen nachgewiesen. Die Wissenschaftler nutzten dafür Daten eines Weltraumteleskops, das vor allem für die Suche nach fernen Planeten bekannt ist.

Das Weltraumteleskop "Kepler" erlaubt es, mithilfe seismischer Wellen das Innere von Sternen zu erkunden. Besonders geeignet für asteroseismologische Untersuchungen sind alte aufgeblähte Sterne - die Roten Riesen.

Von Rainer Kayser, dpa

Im Fachblatt „Science“ berichten Aliz Derekas von der Eötvös-Universität in Budapest und ihre Kollegen von Beobachtungen eines ausgefallenen Dreifachsterns: Zwei rote Zwergsterne bilden hier ein enges Paar, das gemeinsam eine Bahn um einen Roten Riesen zieht. Die Bahnen der Sterne liegen gerade so, dass sie von der Erde aus voreinander vorüberziehen und dadurch gegenseitig ihre Helligkeit abschwächen.

Von Rainer Kayser, dpa

In den Ringen von Saturn und Jupiter sind Kollisionen mit kleinen Körpern noch Jahre später nachweisbar

Von Rainer Kayser, dpa

So leicht ist es doch nicht: Supermassive Schwarze Löcher geben Astronomen Rätsel auf

Von Rainer Kayser, dpa
Faszination Sternenhimmel.

Weißt du, wie viel Sternlein stehen? Diese Frage ist auch trotz moderner Großteleskope nicht einfach zu beantworten. Das Universum enthält dreimal so viele Sterne wie gedacht – behaupten zumindest zwei Astronomen.

Von Rainer Kayser, dpa
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