
Nicht nur das Ampelmännchen hat die DDR überlebt. Auch anderes Bewährtes hat sich im vereinten Deutschland inzwischen wieder etabliert. Ein Überblick.

Nicht nur das Ampelmännchen hat die DDR überlebt. Auch anderes Bewährtes hat sich im vereinten Deutschland inzwischen wieder etabliert. Ein Überblick.

Nach dem Vorwurf von Fachleuten, die Krankenkassen würden die Versicherten nur mit Dreifachimpfstoffen versorgen, warnen Politiker: Finanzinteressen dürfen keinen Einfluss haben.

Experten kritisieren, dass aus Spargründen nicht die optimalen Grippeimpfstoffe verwendet werden. Vor allem für Kinder ist das gefährlich – und kommt am Ende womöglich alle teurer.

Berlin sieht ganz schön alt aus. Bis zum Jahr 2030 braucht die Hauptstadt 14 000 zusätzliche Plätze in Pflegeheimen, haben Forscher errechnet. Das wäre die höchste Steigerungsquote bundesweit.

Der Kompromiss für die Versorgung der Flüchtlinge steht, weil der Bund sich stärker engagiert. Die Ergebnisse des Flüchtlingsgipfels im Überblick.

Die CSU ärgert sich über den Beschluss, den Ländern die Einführung von Gesundheitskarten für Flüchtlinge zu erleichtern - und fordert "Schadensbegrenzung".

Die CSU ärgert sich über den Beschluss, den Ländern die Einführung von Gesundheitskarten für Flüchtlinge zu erleichtern - und fordert "Schadensbegrenzung" bei den Ärzten.

Im vergangenen Jahr sind die Arzneikosten so explodiert, dass Krankenkassen bereits um das Solidarsystem fürchten. Ins Geld gehen vor allem neue Medikamente, für die einzelne Hersteller hemmungslos abkassieren.

Mit 500 Millionen Euro jährlich will die Koalition mehr Pflegepersonal in die Krankenhäuser bringen - und angekündigten Protesten den Wind aus den Segeln nehmen.

Juristisch war die Auftragsvergabe in Ordnung. Doch die Kritik daran, dass eine mit den Krankenkassen verbandelte Privatfirma nun die Unabhängige Patientenberatung übernehmen darf, will nicht verstummen.

Kliniken schlagen Alarm: Die Regelungen zur Erstattung von Behandlungskosten für Flüchtlinge sind zu undurchschaubar.

Verspätete Impfungen und bürokratische Hürden vor jedem Arztbesuch: Mit einheitlichen Vorgaben will Gesundheitsminister Gröhe nun die medizinische Versorgung von Flüchtlingen verbessern.

Klinikaufenthalte bergen für Patienten auch Risiken. Was am gefährlichsten ist, haben Experten nun durch eine Umfrage ermittelt.
Die Zuwanderung von Flüchtlingen ist eine enorme Herausforderung – die Bundeskanzlerin ist entschlossen, sie anzunehmen. Was kommt auf Deutschland zu? Ein Überblick.

Durch fehlendes Pflegepersonal steigt die Infektionsgefahr in deutschen Kliniken, warnen Experten. Sie sprechen von einer "tickenden Zeitbombe".

Mediziner und Opposition fordern seit langem eine Gesundheitskarte für Flüchtlinge. Nun schaltet sich der Bund ein - und will zumindest den Ländern die Einführung einleichtern.

Die SPD will für künftige Kostensteigerungen in der Krankenversicherung auch die Arbeitgeber wieder zur Kasse bitten. Doch die Union ist dagegen.

21,1 Milliarden Euro haben die staatlichen Kassen mehr eingenommen als ausgegeben. Nun wird über die Verwendung gestritten. Wofür könnte das Geld ausgegeben werden?

Vertriebenen-Präsident Bernd Fabritius will Wirtschaftsflüchtlinge schneller zurückschicken – und fordert gleichzeitig mehr Solidarität mit den Opfern von Vertreibung.

Flüchtlingskinder haben hierzulande ein Grundrecht auf umfassende ärztliche Versorgung. Tatsächlich sind sie oft nicht einmal ausreichend geimpft.

Pflegeheimbewohner bekommen meist keine ausreichende Behandlung von Fachärzten. Stattdessen werden Patienten in die Notaufnahmen von Kliniken geschickt, wo sie oft stundenlang warten müssen. Das könnte sich nun ändern.

Für ein Pflegekind, das erst im zweiten Lebensjahr aufgenommen wurde, gibt es keine Mütterrente - auch wenn es so behindert ist, dass die Pflegemutter dafür ihren Job aufgeben musste. So hat das Berliner Sozialgericht entschieden.

Ein Facebook-Eintrag mit einem bösen Kommentar über den verstorbenen Bundestagskollegen Philipp Mißfelder ist mit der SPD-Abgeordneten Michaela Engelmeier verknüpft worden. Doch sie beteuert, dass ihre Seite gekapert worden ist.

Viele Jugendliche können nicht mehr ohne Computerspiele und Internet. Die Kinderärzte würden sich dem Problem gerne stärker widmen. Doch sie fühlen sich von der Politik im Stich gelassen.
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