
Lange erwartet: Am Donnerstag wird Karlsruhe seine Entscheidung über die Normenkontrollklage von CDU und FDP gegen den Berliner Mietendeckel veröffentlichen.

Lange erwartet: Am Donnerstag wird Karlsruhe seine Entscheidung über die Normenkontrollklage von CDU und FDP gegen den Berliner Mietendeckel veröffentlichen.

Der Streit im die Finanzen für das Museum des 20. Jahrhunderts geht weiter. Nach Kritik am Klimakonzept ist nun die Risikovorsorge das Problem.

Die Bezirksaufsicht bestätigt die Vorwürfe des Rechnungshofes gegen Stadtrat Schmidt bei der Diese eG. Konsequenzen hat dieser nicht zu erwarten.

Nun wird gebaut – aber die Kritik ebbt nicht ab. Nach Attacken des Bundesrechnungshofes kontrolliert nun der Bund das mutmaßlich desaströse Konzept.

Mit einigen Hundert Wohnungen am Rande des Tempelhofer Feldes wären viele Berliner einverstanden – das zeigt eine Umfrage. Damit ist die Stimmung gekippt.
Mieter müssen einer Erhöhung ihrer "Schattenmiete" über die Grenzen des Mietendeckels hinaus nicht zustimmen. Das bestätigt ein Verwaltungsgericht-Urteil gegen eine Wohnungsfirma.

Im Mittel ist die Miete in Berlin um 31 Cent gesunken. Trotzdem steigt sie schneller als die Einkommen der Berliner - und es wird zu wenig neu gebaut.

Deutsche Wohnen verbucht abermals erhöhten Gewinn. Berlins Mietendeckel senkt Mieteinnahmen um vier Prozent. Klimaneutralität 2040 angestrebt.

Mehr Nachfrage nach Wohneigentum durch die Pandemie: In Berlin stiegen Wohnungspreise um 12 Prozent an. Und die Nachfrage je Objekt sogar um ein Drittel.
Die Hauptstadtregion wächst nur langsam zusammen. Experten fordern von den Ländern bessere Planung.

Oben Eigentumswohnungen, unten Apartments für Touristen – mit Mieten zu Wucherpreisen. In Berlin-Mitte verursacht das Geschäftsmodell einigen Ärger.

Im Sommer startet der Neubau am Kaufhof-Areal am Alexanderplatz: 110.000 Quadratmeter für Büros und Läden entstehen in einem Turm und Sockel.

Die wirtschaftliche Rechnung habe auf vernünftigen Grundlagen gestanden, sagte Bezirksstadtrat Oltmann. Auch Schmidt weist Vorwürfe zurück.

Bis zu 80 Meter hoch könnten die Türme am Kurt-Schumacher-Platz werden. Der wird nach der Airport-Schließung neu gestaltet.

Auch 2020 genehmigten die Bauämter deutlich weniger neue Wohnungen als im Vorjahr. Die meisten Genehmigungen erteilte Marzahn-Hellersdorf.

Endet die Ära stetig steigender Preise für Wohnungen und Häuser? Ja und zwar schon bald, heißt es bei der Deutschen Bank.

354 statt 200 Millionen Euro soll das „Museum für die Kunst des 20. Jahrhunderts“ kosten. Dabei schadet es dem Klima und bietet noch weniger Platz als gedacht.

Der Bund muss nochmal mehr Geld für das Humboldt-Forum ausgeben als geplant. Gute Nachrichten gibt es jedoch bei den Spenden.

Soll der Brunnen wieder vors Schloss? Das kann beantworten, wer Lösungen für die ganze Mitte hat. Ex-Senator Hassemer und Planer haben dafür eine Agenda

1,5 Millionen neue Wohnungen und Mieterschutz: Innenminister Seehofer spricht von einer „stolzen Bilanz“. Die Opposition sieht den Bund hingegen „gescheitert“.

Mit dem Gesetz sind die Mieten in der Stadt zwar um elf Prozent gesunken. Gleichzeitig hat sich das Angebot drastisch reduziert, zeigt jetzt eine DIW-Studie.

Die Berlin-Wahl im September wird ein Votum über Wohnungspolitik. Die Parteien gehen in Stellung. Aber das Problem ist größer. Ein Kommentar.

Fortschritt bei der Planung neuer Stadtquartiere, Lob für Immobilienkäufe: Senator Scheel zieht bei der Jahrespressekonferenz seiner Verwaltung Bilanz.

1,5 Millionen neue Wohnungen sollten in dieser Legislatur entstehen. Am Dienstag zieht der Bund Bilanz. Die Kritik ist schon groß – vor allem an einem Mann.
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