
Die Landesfirma hatte in Spandau und Reinickendorf privatisierte Wohnungen zurückgekauft. Sie musste die Mieterhöhungen zurücknehmen und zahlt nun Geld zurück.

Die Landesfirma hatte in Spandau und Reinickendorf privatisierte Wohnungen zurückgekauft. Sie musste die Mieterhöhungen zurücknehmen und zahlt nun Geld zurück.

Berlin zählt 2030 nach neuester Prognose 73.000 Personen mehr, als vor fünf Jahren vorausgesagt. Immer mehr Menschen ziehen in die Stadt.

Berlin wächst schneller als der Senat vor fünf Jahren prognostizierte. Wohnungen, Schulen, Straßen und Verkehrsträger braucht es. Doch die Planung stockt.

Ob das Enteignungs-Volksbegehren zulässig ist, wird seit acht Monaten geprüft. Zu lange, finden die Aktivisten und wollen den Senat unter Druck setzen.

Führt der Berliner Mietendeckel zu mehr Gerechtigkeit? Nein. Er begünstigt vor allem die Wohlhabenden. Und das Gesetz hat handwerkliche Fehler. Ein Kommentar.

Am Sonntag soll der Mietendeckel in der Hauptstadt in Kraft treten. Einfach wird die neue Regelung erstmal nicht: Das Gesetz zwingt zu doppelten Abrechnungen.

Im Schloss-Umfeld bauen Planer das steinerne Berlin. Zum Verdruss der in der Urania streitenden Zivilgesellschaft. Sie fordert mehr Historisches.

Der Senat hat die Gründung des Bodenfonds beschlossen und will mit den 250 Millionen Euro auf Einkaufstour gehen. Ganz oben auf der Liste: Grundstücke der Bahn.

Mehr als ein Viertel der Bundestagsabgeordneten will den Mietendeckel durch das Verfassungsgericht prüfen lassen. In etwa sechs Wochen könnte es soweit sein.

So schwach wuchs Berlins Bevölkerung zuletzt vor zehn Jahren: Ein Prozent mehr Menschen im vergangenen Jahr, aber nur dank Zuzug aus dem Ausland.

Das Gutachten der Immobilienweisen im Auftrag des Spitzenverbands ZIA sieht in Berlin einen „Trendbruch“: Mieten in einfachen Lagen bröckelten.

Das neue Blockheizkraftwerk des Verwaltungsbaus muss noch vor Inbetriebnahme wieder abgerissen werden. Der Grund: Umweltschutzauflagen.

Mehr landeseigene und günstige Wohnungen sind geplant, kein Hertha-Stadion auf dem Flugfeld Tegel, dafür aber 6000 Wohnungen in Holzbauweise.

Bei der Sanierung des Pergamonmuseums beginnt der zweite Bauabschnitt. Der Ausschreibung des Bundesamtes zufolge steigen die Gesamtkosten rapide an.

Die Koalition wünscht sich die Umgestaltung der Touristenmeile in einen Gedenk-und Wohnort. Am Donnerstag entschied das Abgeordnetenhaus.

Wohlhabende werden vom Mietendeckel am meisten profitieren, zeigt eine Analyse. Das umstrittene Gesetz könnte die Mieten in teuren Lagen halbieren.

Ein Hochhaus mit 16 Geschossen am Rand, ein großer Marktplatz im Zentrum, Gärten und 525 günstige Wohnungen – Kreuzberg plant die Stadt von unten.

Der Berliner Wohnungsverband rät Hauseigentümern zu Gesetzestreue. Ex-Justizsenator Heilmann ruft Grünen-Abgeordnete auf, gegen das Gesetz zu votieren.

Staatliche Regelungen zum Mieterschutz in Berlin gehen auf Kosten energetischer Sanierung – ein Zielkonflikt gerade für Grüne.

Provisorien für das Regierungsviertel: Wegen chronischer Raumnot lässt der Bundestag 400 Büros in Modularbauweise errichten – vorerst für 15 Jahre.

Der Direktorenposten einer Bauakademie ist kein öffentliches Amt. Daher dürfe der Job an Florian Pronold gehen. Wäre da nicht das zweite Verfahren.

Pronold wirft seinen Widersachern „massive Täuschung“ vor. Gegen die Betreiber der Internetplattform, die den offenen Brief verbreitetet hat, wird vorgegangen.

Ist das die Trendwende? In manchen Städten sinken die Mietpreise. Berlin gehört auch dazu. Wohnungskäufe aber werden immer teurer.

Eine Zweckentfremdung der Wohnungen liege nicht vor, so die Richter. Für den Erhalt des Aldis in der Halle wurden rund 5300 Unterschriften gesammelt.
öffnet in neuem Tab oder Fenster