
Er soll Akten über die Causa „Diese eG“ manipuliert haben, um zu verhindern, dass Opposition und ein Tagesspiegel-Journalist Informationen bekommen.

Er soll Akten über die Causa „Diese eG“ manipuliert haben, um zu verhindern, dass Opposition und ein Tagesspiegel-Journalist Informationen bekommen.

Mit Satelliten-, Video- und anderen Bildern gespeiste Computer sollen helfen, gefährdete Pinguine zu retten. Wie kann das gehen?

Der Neubau der Zentral- und Landesbibliothek am Blücherplatz soll viel mehr werden als eine traditionelle Bücherei: ein echter Treffpunkt für den Kiez und die ganze Stadtgesellschaft.

Der Grünen-Politiker soll Dokumente zur umstrittenen „Diese eG“ verändert haben. CDU und FDP drohen mit Strafanzeige, sein Kreisverband verteidigt Schmidt.

Das Areal rund um den Blücherplatz soll mit der neuen Landesbibliothek wieder belebt werden. Am Freitag wurden drei Varianten dafür präsentiert.

Die Hauptstadt wuchs zuletzt kaum noch. Anders sieht es bei Brandenburgs Gemeinden im Speckgürtel aus.

Die Rettung der Genossenschaft „Diese eG“ gelang mit Geld einer Gruppe, die in Kreuzberg bauen will. Die Gruppe hilft damit auch Kreuzbergs Baustadtrat Schmidt – dem droht ein Interessenkonflikt.

2019 floss so viel Kapital wie nie nach Berlin. Aber offenbar nicht in die Infrastruktur, die diese Stadt derzeit vornehmlich braucht.

Gegen die Wahl von Umweltstaatssekretär Florian Pronold zum Bauakademie-Chef hagelt es Protest. Ein Gericht stoppte das Verfahren. Nun äußert er sich selbst.

Sozialer Wohnungsbau ist teuer. Für ein neues Quartier in Mitte reizt die städtische Wohnungsgesellschaft WBM deshalb die rechtlichen Grenzen aus.

Mit „Wunderkind“ machte Wolfgang Joop kompromisslose Mode. Gefeiert wurde er, aber die Kosten liefen davon. 2017 stieg er aus. Nun ist die Firma pleite.

Mit "Wunderkind" machte Wolfgang Joop kompromisslose Mode. Gefeiert wurde er, aber die Kosten liefen davon. 2017 stieg er aus. Nun ist die Firma pleite

Das Innenministerium prüft, ob Gesetze mit dem Grundgesetz vereinbar sind. Das Ergebnis beim Mietendeckel ist eindeutig. Die Linke spricht von schlechtem Stil.

Weil es in Berlin mehr Haushalte als Wohnungen gibt, steigen Mieten und Preise. Und auch das Umland hat Wachstumsschmerzen.

In Wilmersdorf kämpfen Genossenschaftler um ihre Eigenheime. Das Bezirksamt will sie abreißen lassen. Sie sollen größeren Neubauten weichen.

Den weltbekannten Checkpoint Charlie will der Senat mit Stadtplatz, Museum und auch Sozialwohnungen entwickeln.

Seit Februar geht die Staatsanwaltschaft den Hinweisen zum Verdacht der Geldwäsche nach. Das Tauziehen um das Baurecht am Checkpoint dauert ebenfalls an.
Der Parteitag der Berliner Grünen am kommenden Sonnabend will Genossenschaften von einer Deckelung befreien. Und fordert mehr Geld für Öko-Sanierungen.

Rot-rot-grüne Koalition beschließt den Mietendeckel. Das Gesetz entlastet die Mieter um 2,5 Milliarden Euro. Jetzt muss das Parlament noch zustimmen.

Der Bebauungsplan für den Checkpoint Charlie ist zum zweiten Mal im Senat durchgefallen. Der korrigierte Plan soll nächste Woche verabschiedet werden.

Einer der spektakulärsten Hochhaus-Pläne für Berlin am Alexanderplatz, gestaltet von Stararchitekt Frank Gehry, steht vor dem Aus.

Der Senat stimmt am Dienstag erneut über den Bebauungsplan ab – die Zeichen stehen auf Einigung. Zuvor scheiterte der Plan bereits.

Im Haus der Statistik stemmt sich das Bunte Berlin gegen die Kommerzialisierung des Öffentlichen Raums. Das weckt Erinnerungen an das Kulturhaus Tacheles.

Die landeseigene Gewobag kauft 6000 privatisierte Wohnungen zurück. Nun werden die Mieterhöhungen zurückgenommen – Lompscher verweist auf den Mietendeckel.
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