
Senatorin Lompscher bringt mit ihrem Vorgehen beim Mietendeckel die gesamte Berliner Baubranche gegen sich auf. Selbst die Genossenschaften sind empört.

Senatorin Lompscher bringt mit ihrem Vorgehen beim Mietendeckel die gesamte Berliner Baubranche gegen sich auf. Selbst die Genossenschaften sind empört.

Berlins Bausenatorin Katrin Lompscher im Abseits: Der Bund hält den Mietendeckel für verfassungswidrig – und ein einflussreicher Verband sagt Gespräche ab.

Stadtentwicklungssenatorin Lompscher (Linke) hatte für Montag Gespräche mit Vertretern der Wohnungswirtschaft angesetzt. Doch mehrere Gäste haben abgesagt.

Berlin muss rasch mehr Wohnungen bauen, sonst hält der Mietendeckel nicht. Das sagt ein SPD-Fachausschuss. Der Bund macht gerade vor, wie das gehen könnte.

Michael Müller gelingt erneut ein Coup für den Gesundheitsstandort Berlin. Der Bund unterstützt das neue Herzzentrum finanziell.

Gedächtniskirche, Kulturforum, Schloss: Überall fehlt Berlin Geld für Alt- und Neubauten – der Bund springt ein und zahlt.

Deutsche Wohnen will Investitionen in Neubauten prüfen, Baugenossenschaften treten den Rückzug an. Riexinger wirft Mietendeckel-Gegnern „Einsatz für Wuchermieten“ vor.

Genossenschaften und Deutsche Wohnen stoppen Neubau-Projekte wegen des Mietendeckels – „unwürdigen Einsatz für Wuchermieten“ nennt das Linken-Chef Riexinger.

Wegen des Mietendeckels will die Deutsche Wohnen Sanierungen und Investitionen von einer Milliarde Euro überprüfen – trotz 620 Millionen Euro Gewinn.

Der Mietendeckel hat erste, negative Folgen: Genossenschaften stoppen wegen Millioneneinbußen ihren Wohnungsbau auf den Buckower Feldern.

Die Köpenicker bwv-Genossenschaft steigt aus Senatsprojekt Buckower Felder aus. Aus rein kaufmännischen Gründen, sagt Chefin Zwingelberg im Interview.

Statistiker melden drastisch steigende Bodenpreise und Mieten. Und das nun auch in Brandenburg. In der Hauptstadt gibt es indes kaum noch Grundstücke.

Die Krise am Berliner Wohnungsmarkt verstärkt sich. Wegen des Mietendeckels sagen Wirtschaft und Opposition - Senat bestreitet das.

Die Berliner Finanzverwaltung weigert sich, die Baupläne für den Gedenkort mitzuzeichnen. Jetzt streitet Rot-Rot-Grün.

Berlins Finanzverwaltung blockiert den Bebauungsplan am Checkpoint Charlie. Die Ideen von Bausenatorin Katrin Lompscher sind in Gefahr – eine Frist läuft ab.

Berlin erhält für 470 Millionen Euro eine imposante Staatsbibliothek. Bei der Sanierung kam heraus, woran beim Bau gespart wurde. Eine Besichtigung.

Am Montag soll die Staatsbibliothek fertig sein – sieben Jahre später als geplant. Die Nutzer der „Stabi“ müssen sich allerdings noch länger gedulden.

Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz scheint mit der Instandhaltung ihrer Häuser überfordert zu sein. Es drohen massive Schäden – nicht nur an den Gebäuden.

100 Meter hoch, eine Dachterrasse und 30 Stockwerke: In Kreuzberg soll ein neues Hochhaus entstehen – mit Wohnraum für alle.

In Mitte lagen Dutzende Säcke mit giftiger Teerpappe auf einer Baustelle – teils nicht versiegelt. Die Anwohner sollen nicht informiert worden sein.

Berlin bekommt den Amazon-Turm in Friedrichshain-Kreuzberg. Der Senat lehnt einen Einsatz von Rechtsmitteln gegen den Bau ab, den Baustadtrat Schmidt forderte.

Der Investor des Hochhauses an der Warschauer Straße hält trotz Kritik an seinen Plänen fest. Im Interview bietet er aber Korrekturen im Detail an.

SPD-Fraktionschef Saleh und Bundespolitiker fordern vom Senat, Mieterhöhungen bei künftig landeseigenen Gewobag-Wohnungen zurückzunehmen.

Ist der Mietendeckel eine Enteignung? Wird dadurch weniger gebaut? Droht Eigentümern die Insolvenz? Was von den Einwänden zu halten ist.
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