
Die DDR förderte Wohnen in Kleingärten, Pankow will nun echte Wohnviertel daraus machen. Anderswo gibt’s Streit um die Anlagen.

Die DDR förderte Wohnen in Kleingärten, Pankow will nun echte Wohnviertel daraus machen. Anderswo gibt’s Streit um die Anlagen.

Andernorts wird es schon schwieriger. So viel wie 2017 wurde lang nicht gebaut: 15.000 Wohnungen – trotzdem zu wenig.

Zu Besuch in der Carlo-Schmid-Oberschule, wo eine ganze Schülergeneration Unterricht nur als Improvisation im Baustaub kennt.

Das Mobilitätsgesetz soll Berlins Straßen sicherer und umweltfreundlicher machen. Was tut die Politik, dass Kinder, Radler und Fußgänger gefahrlos unterwegs sein können?

Eine13-jährige Radfahrerin stirbt auf den Bahngleisen. Sie lebte noch, als die Feuerwehrleute erschien. Jetzt sind die Ermittler gefragt. Am Donnerstag gab es eine Mahnwache.

Kritiker werfen der bundeseigenen Firma Bima vor, eine Villa in Zehlendorf seit Jahren leer stehen zu lassen, um ihren Wert zu steigern.

Warum nicht auf die Wiese ausweichen? Ein neuer Vorschlag für den Bau des Einheitsdenkmals im Regierungsviertel findet eine mächtige Befürworterin.
Die Debatte um das Freiheits- und Einheitsdenkmal findet kein Ende. Dabei ist doch fast alles entschieden.

Die Debatte um das Freiheits- und Einheitsdenkmal findet kein Ende. Dabei ist doch fast alles entschieden.

Preiswerter Wohnraum wird immer knapper. Jetzt will Justizministerin Katarina Barley das Gesetz gegen überteuerte Mieten verschärfen. Fragen und Antworten zu ihren Plänen.

Vor fünf Jahren kaufte Berlin die Wasserbetriebe von den Konzernen Veolia und RWE zurück. Seither ist Wasser in der Hauptstadt so günstig wie nie. Zeit, um ein liberales Credo zu überprüfen: Wirtschaften die Privaten wirklich besser als der Staat?

Unweit des alternativen Holzmarkt-Projekts und der BVG-Zentrale soll ein Neubau an der Jannowitzbrücke entstehen. Doch Wohnungen wird es nicht geben.

Resteverwertung bei den Ku’damm-Bühnen. Bis zum nächsten Freitag läuft die Versteigerung von Kronleuchter und Theaterstühlen.

Es war Sommer – und sieben Bäder dicht. Schwimmer sind verärgert, Politiker auch, sofern deren Partei nicht den Sportsenator stellt. Die Bäderbetriebe? Sind zufrieden mit sich.

Billig, aber sexy: Gute Wohnungen für 2000 Euro je Quadratmeter sind möglich – das zeigen die Sieger eines Bauwettbewerbs. Woran es mangelt, sind Grundstücke.

Die Bausenatorin musste während einer Ausschusssitzung des Abgeordnetenhauses präzisieren, wie sie es mit Hausbesetzungen hält. Ihre Antwort: Ein klares einerseits – andererseits.

Berlins Regierender Bürgermeister wirft seinen Koalitionspartnern „Mätzchen“ beim Wohnungsbau vor – und spricht von „Opposition in der eigenen Regierung“.

Anders als der Bund will Berlin die Befristung der Mietpreisbremse aufheben und Mieterhöhungen einschränken. Verstöße gegen die Regelungen sollen als Ordnungswidrigkeit geahndet werden.

Die Insekten sind wegen der Hitze früh dran, aber kein Grund zur Aufregung – Mücken-Attacken kommen erst mit den Gewittern. Eine echte Plage sind die Eichenprozessionsspinner.

Der Bund verkauft ein 5,4 Hektar großes Areal an der Landsberger Allee für 15 Millionen Euro an eine private Firma. Das Land hatte verzichtet.

Seit Mai darf jeder Berliner seine Wohnung zeitweise als Ferienwohnung vermieten – sofern man sich registrieren lässt. Doch es gibt nur wenige Anträge.

Senatsbaudirektorin Regula Lüscher nimmt drei Monate Pause von ihrer Arbeit und reist in ihre Schweizer Heimat. Kollegen kritisieren den Zeitpunkt des Sabbaticals.

Abgeordnete touren über die Baustellen der Stadt. Eine Visite am Flughafen Tempelhof, am Holzmarkt und am Haus der Statistik.

16.000 neue Wohnungen entstanden in Berlin im vergangenen Jahr. Das sind 15 Prozent mehr als noch 2016. Ist das die erhoffte Entlastung für die Stadt?
öffnet in neuem Tab oder Fenster