
Fast 16.000 neue Wohnungen stellten Berliner Bauunternehmen im vergangenen Jahr fertig. Das waren knapp 15 Prozent mehr als 2016. Bei den Baugenehmigungen gab es zuletzt aber einen Einbruch.

Fast 16.000 neue Wohnungen stellten Berliner Bauunternehmen im vergangenen Jahr fertig. Das waren knapp 15 Prozent mehr als 2016. Bei den Baugenehmigungen gab es zuletzt aber einen Einbruch.

Nach heftigen Auseinandersetzungen mit Händlern des Großmarkts hat der Berliner Senat beschlossen, den Geschäftsführer Peter Stäblein zu entlassen.

Die Sanierung der öffentlichen Bauten Berlins kommt nicht voran. Die Grünen sehen die Ursache bei der Landesfirma BIM.

Am Rand der Altstadt von Spandau formen Bildhauer unbemerkt zierliche Damen und grimmige Widder fürs Schloss. Ein Werkstattbesuch.

Ein herber Rückschlag für den Berliner Senat: Im ersten Quartal 2018 gab es knapp ein Viertel weniger Baugenehmigungen. Die Opposition fordert Lompschers Entlassung.

Die Mieten steigen, beim Neubau hapert es. Berlins Bausenatorin Katrin Lompscher sucht die Verantwortung bei privaten Unternehmen – und erntet dafür Kritik.

Deutlich mehr als 13.000 Wohnungen sind in Berlin im Jahr 2016 entstanden. Trotzdem steigen die Mieten im Durchschnitt auf mehr als 10 Euro je Quadratmeter.

Der Wettbewerb zur Bauakademie ist entschieden. Was genau das Ergebnis bedeutet, ist jedoch nicht ganz klar.

Der Mieterbund greift die Modernisierungspraxis des Wohnungskonzerns Vonovia und den Bund an. Finanzieren sozial Schwache wirklich die Klimawende?

Die Stadt schneidet bei schnellem Internet schlecht ab. Nun zeigt der Senat Aktivismus. Doch Fördergelder zu beantragen ist aufwendig.

41.000 Menschen mehr als im Vorjahr wohnten in Berlin zum 1. Juli 2017. Die Stadt wächst weiter – aber nur der ausländische Teil der Bevölkerung.

Aktivisten wollen Berlins größten privaten Vermieter verstaatlichen. Mieter hatten sich über die Firma und ihre Taktiken in letzter Zeit wiederholt beschwert.

Die Zahl der in Berlin neu genehmigten Wohnungen ist ungeachtet des dringenden Bedarfs 2017 gesunken. "Was wir tun können, das tun wir", rechtfertigt Bausenatorin Lompscher die Politik des Senats.
In der wachsenden Metropole kommt der Wohnungsbau kaum voran. Die CDU im Land fordert das Ende aller Bauverbote für Kommunen.

Das Wohnen in Berlin wird immer teurer. Aktivisten streben nun einen Volksentscheid an. Ihr Ziel: Die Enteignung von Immobiliengesellschaften.

Im September wurde die 60-jährige Susanne Fontaine im Tiergarten ermordet. Vor Gericht muss sich nun ein junger Tschetschene verantworten. Der Prozess ist Thema im Podcast.

Im Prozess um den Mord an Susanne Fontaine zeichnete sich das Psychogramm eines Einzelgängers ab

Er ist des Mordes an Susanne Fontaine angeklagt. Er sei ein freundlicher, zurückhaltender Mann, sagen Betreuer. Vor Gericht offenbart sich das Psychogramm eines verschlossenen Einzelgängers.

Er ist des Mordes an Susanne Fontaine angeklagt. Er sei ein freundlicher, zurückhaltender Mann, sagen Betreuer. Vor Gericht offenbart sich das Psychogramm eines verschlossenen Einzelgängers.

Über eine Initiative im Bundesrat strebt Rot-Rot-Grün eine Entfristung der Mietpreisbremse an. Das Mietrecht müsse wieder "sozial und fair" werden.

Eigentlich soll auf landeseigenen Grundstücken in Berlin dringend benötigter Wohnraum entstehen. Doch 54.000 Quadratmeter Boden an der Landsberger Allee werden jetzt für 15 Millionen Euro verkauft.

Schwierige Beweisführung und neue Überfälle: Im Prozess um den Mord an Susannen Fontaine wird das Netz der Indizien dichter.

Die Hertzallee wird aufpoliert und Chefplaner von Senat und Bezirk träumen von einem neuen blühenden Quartier – aber zanken auch ein wenig.

Am dritten Verhandlungstag am Landgericht Berlin kam der Witwer Klaus Rasch zu Wort. Und ein Gutachter sagte zum Alter des Angeklagten aus.
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