
Eine dritte Internationale Bau-Ausstellung und "Metropolen-Konferenz" soll gegen Wohnungsnot helfen. Wohnungsverbände unterstützen den Vorschlag der CDU.

Eine dritte Internationale Bau-Ausstellung und "Metropolen-Konferenz" soll gegen Wohnungsnot helfen. Wohnungsverbände unterstützen den Vorschlag der CDU.

Die „Interventionistische Linke“ übt radikale Kritik am Geschäft mit Wohnungen. Ein Gespräch über Enteignungen, Modernisierungsumlagen und staatliche Wohnungsbestände.
Berlin - Die Berliner CDU-Fraktion fordert eine gemeinsame „Metropolenkonferenz“ von Berlin und Brandenburg zur Vorbereitung einer neuen Internationalen Bauausstellung 2030. Sie soll Auswege aus der Wohnungsnot aufzeigen und der chaotischen, dem Zufallsprinzip gehorchenden Entwicklung der Region begegnen.

Die verfügbaren Liegenschaften des Landes Berlins werden immer weniger. Und beim Angebot der "Resterampe" ist nicht viel zu holen.

Tausende wollen am Sonnabend gegen steigende Wohnkosten demonstrieren. Und im Senat wird noch gestritten.

Der Pankower Abgeordnete Andreas Otto wünscht sich ein lebendiges Stadtquartier mit 3000 Wohnungen. Investor Krieger verspricht 1000 Wohnungen.

Am Samstag findet die großangelegte Demo "Gegen den Mietenwahnsinn" statt. Wer dahinter steckt und welche Probleme in Berlin besonders groß sind, hören Sie hier im Podcast.

Mit frischen Ideen wollte eine Händler-Initiative den verstaubten Großmarkt in Moabit zur Attraktion machen. Der Senat gab den Erneuerern keine Chance

Brüssels neuer Kampf gegen Acrylamid? Nie gehört, sagen Kunden der Currybude am KaDeWe. Die Chefin schon, aber die brutzelt schon jahrelang giftstofffrei.

Die Grundsteuer muss reformiert werden. So urteilt das Bundesverfassungsgericht, und es lässt wenig Zeit für eine Änderung. Wie geht es jetzt weiter?

182 Initiativen und Organisationen rufen zur Demonstration am Samstag gegen steigende Mieten auf. Die Veranstalter rechnen mit über 4000 Teilnehmenden.

Der Senat spricht von „Einvernehmen“, doch die Standorte für die Flüchtlingswohnungen bleiben strittig. Lichtenberg und Friedrichshain-Kreuzberg befürchten Ghettobildung und verfolgen eigene Pläne.

Der Senat legt neue MUF-Standorte fest, ohne auf die Bezirke Rücksicht zu nehmen. Ein böser politische Patzer. Ein Kommentar

Der Berliner Senat hat 25 weitere Standorte für MUFs festgelegt. In Abstimmung mit den Bezirken, wie es heißt. Und doch scheinen Konflikte programmiert.

Der Berliner Senat hat bekanntgegeben, wo weitere Flüchtlingsunterkünfte entstehen sollen. Warum das nicht das Ende der Debatte es, erfahren Sie hier im Podcast.

Der Berliner Senat hat am Dienstag bekanntgegeben, wo weitere Flüchtlingsunterkünfte entstehen sollen. Aus den ersten Bezirken kommt gleich deutliche Kritik.

In Neukölln fühlen sich Mieter aus dem Haus gemobbt. Vermieter bieten ihnen Abfindungen. „Entmietung“ wie diese seien kein Einzelfall, sagt der Mieterverein.

Mieten zu hoch, Wohnraum zu knapp: Ein Streifzug über den Wohnungsmarkt und die Gründe für die Notlage der Stadtentwicklung.

Innerhalb eines Jahres ist die Zahl der Wohnungen, die von landeseigenen Unternehmen gebaut wurden, um 25 Prozent zurückgegangen. Das verschärft den Verteilungskampf.

Von echter Bürgerbeteiligung kann nicht die Rede sein, die Wohnungsnot wird immer größer. Und die Berliner Politik? Handelt nicht. Ein Kommentar.

Die Zahl der neu genehmigten Wohnungen in Berlin ist zurückgegangen. Trotz Wohnungsnot. Was muss die Politik nun tun?

Teuer, langwierig, unsicher: Das ist Bauen in Berlin. Im Umland der Hauptstadt scheinen Investitionen besser angelegt zu sein.
Investoren zieht es raus aus der Stadt und hinein ins südliche Umland der Hauptstadt. In der Nähe des BER sollen mehrere Tausend Wohnungen gebaut werden. Selbst Firmen, die schon seit Jahrzehnten in Berlin bauen, kehren der Stadt den Rücken.

Die Offensive zur Erneuerung des Großmarkts in Moabit durch ein Bündnis von Händlern und der Markthalle IX ist gescheitert. Der Senat will keine Privatisierung des Areals.
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