
Spandaus Baustadtrat erzählt im Interview, wie der Senat den Bezirken angeblich illegale Strategien aufzwingen wollte und die Planung entzog.

Spandaus Baustadtrat erzählt im Interview, wie der Senat den Bezirken angeblich illegale Strategien aufzwingen wollte und die Planung entzog.

Ein halbes Jahr nach Dienstantritt als Chef der krisengeplagten Verkehrslenkung wechselt Axel Koller zur BSR. Jagt sich Berlin jetzt selbst die Manager ab?

Der Streit um die Wasserstadt eskaliert. Der Senat droht dem Bezirk, die Bauplanung für zwei weitere Gebiete in Spandau zu entziehen.

Die Zahl der neu genehmigten Wohnungen ist im vergangenen Jahr zurück gegangen. Sie reicht nicht aus, um die stark steigende Zahl der Haushalte zu versorgen.

Ausgerechnet im Mieterschutz dreht der Senat den Bezirken den Geldhahn zu. Dabei herrscht Personalnotstand, weil die Stadt und die Aufgaben wachsen.

Rückschlag für die Bausenatorin: Jochen Lang, Chefdenker für Wohnungsbau, wechselt zum Regierenden Michael Müller in die Senatskanzlei.

Die Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung übernimmt das Planungsrecht in der Wasserstadt. Spandaus Baustadtrat fürchtet sich vor "Zehngeschossern" mit Sozialwohnungen. An dem Streit ist noch mehr pikant.

Grundstücke in Berlin sind heute zehn Mal teurer als vor zehn Jahren in einigen Lagen. Das meldet der RBB mit Bezug auf den Gutachterausschuss.

Die private Untervermietung von Wohnungen soll jetzt doch häufiger möglich sein, als bislang geplant. Der CDU geht das noch nicht weit genug.

Finanzsenator Kollatz-Ahnen im Interview über Sanierungsstau, Personalnot und die Bezahlung in den Bezirken.

In Pankow sollen 10.000 neue Wohnungen entstehen, obwohl zunächst nur 6.000 kommuniziert wurden, das sorgte für mächtigen Ärger. Senatorin Lompscher gibt im Interview nun Fehler zu.

Bei Volkshochschulen, Bibliotheken und anderen Kulturbauten herrscht Sanierungsstau. Dessen Beseitigung kostet und droht an Personalnot zu scheitern.
Berlin/Potsdam - 180 000 Wohnungen fehlen in Berlin und weil die Mieten in der Stadt zehn Euro pro Quadratmeter und mehr kosten, ziehen immer mehr Berliner nach Kleinmachnow, Teltow oder sonst wohin ins Brandenburger Umland. Um Zersiedlung und Verkehrskollaps zu stoppen, drängen die drei Baustadträte der am stärksten vom Bevölkerungs- und Verkehrswachstum betroffenen Bezirke Mitte (Ephraim Gothe/SPD), Friedrichshain-Kreuzberg (Florian Schmidt/Grüne) und Charlottenburg-Wilmersdorf (Oliver Schruoffeneger/Grüne) in einem offenen Brief an die Regierungschefs von Berlin und Brandenburg zu einer gemeinsamen Planung – und haben konkrete Vorschläge.

Kommende Woche treffen sich Michael Müller und Brandenburgs Ministerpräsident Woidke. Drei Baustadträte haben deswegen einen offenen Brief zu Bauen, Verkehr und Grünflächen in der Region verfasst.

Kommende Woche findet eine gemeinsame Kabinettsitzung von Berlin und Brandenburg statt. Drei Berliner Baustadträte fordern in einem offenen Brief, endlich einen Entwicklungsplan für die Region zu entwerfen.

Die Innenstadtschulen quellen über, Flächen sind rar. Die Vereinigung der Gymnasialschulleiter fordert nun ein Dachausbauprogramm. Das Bezirksamt Pankow zeigt sich offen dafür.

Anno August Jagdfeld schuf mit Geld von Anlegern Prachtbauten wie das Adlon. Nach Rückschlägen ist er zurück und zeiht die Signal Iduna des Rufmords

Ein Schreiben vom Vermietungs-Chef des Bundes zeigt: Die Bima verzichtet nicht auf Sanierung und Mieterhöhungen. Darüber streiten nun SPD und CDU.

Berlin zieht seit Jahren Firmen und Gründer an. Im vergangenen Jahr stieg der Zuzug sogar um 30 Prozent. Nur die Industrie schwächelt immer noch.

Der Senat verhandelt über den Ankauf von 400 Wohnungen am südöstlichen Stadtrand. Doch der Eigentümer ist gierig.

Berlins Regierender Bürgermeister ist mit seiner linken Bausenatorin Lompscher unzufrieden - und mischt sich ein. Auch das Tempelhofer Feld ist wieder ein Thema.

Immobilienexperten warnen bei einem Branchentreffen in Berlin vor wachsender Wohnungsnot und steigenden Preisen – und zweifeln an politischen Zielen.

Zwar gibt es auch 2018 wieder genügend Fördergelder, die Bezirke aber zieren sich, darauf zuzugreifen.

Mehr Wohnungsneubau in den Randbezirken, mehr Mieterschutz und die Fortsetzung der Debatte um die alte Mitte: Die Senatorin für Stadtentwicklung hat ihre Pläne für 2018 vorgestellt.
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