
Am Wochenende lud das traditionelle Ballhaus zum letzten Tanz. Die Musiker des „Schwoof" machen aber weiter und bleiben im Kiez.

Am Wochenende lud das traditionelle Ballhaus zum letzten Tanz. Die Musiker des „Schwoof" machen aber weiter und bleiben im Kiez.

Vor 30 Jahren wurde die Stasi-Zentrale von mutigen Ostdeutschen gestürmt. Die Öffnung der Akten ist eines der Wendewunder. Ein Kommentar

Seit 25 Jahren veranstaltet der Schlagersänger sein weihnachtliches Gänseessen in Berlin. Dabei helfen ihm 250 Freiwillige, auch zahlreiche Prominente.
In Erinnerung an den Palast der Republik sollte das Werk ins Humboldt-Forum einziehen. Doch die Idee scheitert vor Gericht.

Verleger Holger Friedrichs Umgang mit seiner Stasi-Mitarbeit zeigt, wie vielschichtig ostdeutsche Geschichte ist – und dass Verantwortung nicht vergeht.

Es gibt eine neue Lust zu erzählen und sich auszutauschen – das hat die Festwoche zur Wende 1989 in Berlin gezeigt.

Eine Festwoche geht zu Ende - ein Auftrag bleibt: Die Menschen wollen sichtbarer werden. Na also: Dann soll man das jetzt anpacken. Ein Kommentar.

Der Tagesspiegel pendelt am Sonnabend auf der Linie U2 zwischen Ost und West in einem Sonderzug mit einem vielseitigen Programm. Hier geht's zum Fahrplan.

An diesem Montag beginnt die Festwoche zum 30. Jahrestag des Mauerfalls. Der Erfahrungsschatz jener Tage muss heute mehr denn je gehoben werden. Ein Kommentar.

Die U-Bahn wird zur rollenden Redaktion: Tagesspiegel, Berliner Zeitung und BVG setzen am 9. November einen Sonderzug ein – und Sie können mitfahren.

Zum 30-jährigen Jubiläum des Mauerfalls gibt es u.a. eine ganz besondere U-Bahnfahrt, Sonderseiten im Tagesspiegel sowie Disco und Diskussion.

Das Derby wird nicht nur für Fans und Vereine nervenaufreibend. Was Berliner Wirte für diesen Sonnabend erwarten – und befürchten.

Neue Ideen sind gefragt: Der Tag der Deutschen Einheit ist kein Tag der Herzen. Aber von den Erfahrungen der Ostdeutschen können alle lernen. Ein Kommentar.

Die Stasi-Akten sollen ins Bundesarchiv. Was wird jetzt aus der Stasi-Unterlagen-Behörde? Und was bedeutet das für die kollektive Erinnerung?

Im ersten Halbjahr 2019 ist die Zahl antisemitischer Vorfälle in Berlin zurückgegangen, sie liegt aber weiter auf hohem Niveau.

Mit dem Tod von Sigmund Jähn verlieren wir auch eine Figur, die den ostdeutschen Erinnerungsraum bis heute füllt. Er hatte etwas Tröstliches, Mut machendes.

Die Prinzen treten A capella im Stadtkloster Segen auf. Warum sie Kirchen mögen und was sie vom Berliner Publikum halten.

Am Freitag eröffnet das Museum „TimeRide“ am Checkpoint Charlie. Es bietet eine Bus-Zeitreise in die geteilte Stadt – dank täuschend echter Virtual Reality.

Der Tag des Mauerfalls rückt näher. Doch erinnern muss man auch an den Mauerbau vor 58 Jahren. Er zerriss eine Stadt und eine Welt in zwei Teile. Ein Kommentar.

Ein Linksbündnis im Bund? Lange undenkbar, inzwischen aber eine normale Option. Und eine Machtteilhabe im Bund würde die Linke erneut häuten. Ein Kommentar.

Andrew Wallis, Geschäftsführer des Immobilienunternehmens, über den Einstieg als neuer Hauptsponsor des 1. FC Union, Fan-Kritik und den Mietendeckel.

Sozialarbeit, Fußball, Freikarten: Unsere Newsletter kommen heute aus Friedrichshain-Kreuzberg, Pankow und Steglitz-Zehlendorf. Hier einige Themen.

Frust in Brandenburg. Die Wahlzettel sind groß, die Umschläge klein - und die Klebekanten? Sie ahnen es. Hier berichtet ein Leser im Checkpoint.

2019 erinnert sich Berlin an Revolution und den Mauerfall vor 30 Jahren. Und wir suchen Familiengeschichten – große und kleine!
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