
Artgenossen helfen sich gerne, wenn andere mitziehen. Im Verhaltensexperiment mit Ratten beobachten Forscher den Zuschauereffekt.

Artgenossen helfen sich gerne, wenn andere mitziehen. Im Verhaltensexperiment mit Ratten beobachten Forscher den Zuschauereffekt.

Klimaschutz ist ein politisch schwieriges Terrain. Erfolg von Maßnahmen, die Kohlendioxid einsparen, würde erst in Jahrzehnten erkennbar.

Aus Holz wird in Europa emissionsarme Bioenergie gewonnen. Doch die Kohlenstoffrechnung geht nicht auf.

Brüten an Land, jagen im Meer: Die Erfolgsformel der Adelie-Pinguine liefert ohne Meereis bessere Ergebnisse.

Mit Küsten, Bergen und Seen sind viele Reiseziele wieder erreichbar. Doch wie infektionssicher reist es sich in Bussen, Bahnen und Flugzeugen?

Hummeln beißen Löcher in Blumenblätter, um im Frühjahr schneller an die Blütenpollen zu kommen. Wie das abläuft, haben Forscher jetzt erstmals beobachtet.

Kasuare sind schon komische Vögel. Sie haben einen Dolch am Fuß, eine Beule am Kopf - und sie färben sich die Frisur anders als ihre Verwandten.

Segel auf dem Rücken, kurze Beine, monströses Gebiss – der Spinosaurus war Forschern ein Rätsel. Bis zum neuesten Fund in der marokkanischen Wüste.

Vor 300.000 Jahren wurde im heutigen Niedersachsen schon mit Wurfstöcken gejagt - wohl von Vorfahren der Neandertaler.

Was passiert, wenn verschiedene Maßnahmen in der Coronakrise getroffen oder aufgehoben werden? Ein Modell der TU Berlin simuliert, wie sich dann Covid-19 in der Bevölkerung ausbreitet.

Ein Fund in Frankreich beweist: Bereits Neandertaler verdrehten Pflanzenfasern zu Garn. Eine Kulturtechnik, um Kleidung zu nähen oder Netze herzustellen.

Neue Studie: Die lange Entwicklungsphase des Hirns gab es schon beim Vormenschen.

Sie ernährten sich von Fischen und Muscheln – und womöglich fuhren Neandertaler sogar aufs Meer, zeigt eine Studie. Ganz wie Homo sapiens.

Avocados werden in westlichen Ländern immer beliebter. Das hat seinen Preis. Der Wasserbedarf ist enorm, ganze Anbauregionen trocknen aus.

Futtersuche am Ufer eines tropischen Meeres: Der Urahn der Vögel sah aus wie ein Rebhuhn. Entdeckt haben ihn jetzt britische Forscher.

Rätselhafter Fund aus Myanmar: Der fossile Schädel eines „Augenzahnvogels“ hat Merkmale von Dinosauriern, Vögeln und Eidechsen.

Es gab weniger Glätteunfälle und Grippetote. Das ist die gute Nachricht, Aber die Natur wird schwer zu kämpfen haben.

Jährlich werden acht bis 14 Millionen Tonnen Fisch illegal aus dem Meer geholt. Das hat Folgen, auch für Delfine.

Von menschlicher Technik verursachte Emissionen des Treibhausgases Methan tragen erheblich mehr zum Klimawandel bei als vermutet.

In Kolumbien haben Forscher die Überreste einer 2,40 Meter großen Riesenschildkröte ausgegraben. Die Art lebte noch bis vor fünf Millionen Jahren.

Seit den 1990er Jahren werden die Strömungen in einem Großteil der Meere schneller – Klimamodelle hatten das Gegenteil projiziert.

Winzige Plastikteilchen sind längst weit verteilt. Aber schaden sie der Natur? Jetzt decken Forscher Auswirkungen auf wichtige Arten am Grund von Gewässern auf.

War es nur der Einschlag eines Asteroiden oder auch massenhafte Vulkanaktivität, die das Dinozeitalter beendeten? Diese Frage haben Forscher nun beantwortet.

"The first Cut is the deepest" sang Cat Stevens. Das gilt offenbar auch für Ökosysteme. Waren sie lange ungestört, wirken sich Eingriffe besonders stark aus.
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