
Was afrikanische Flusspferde ausscheiden, ist Voraussetzung für das Leben in vielen Seen und Flüssen Afrikas. Doch die Tiere sind vom Aussterben bedroht.

Was afrikanische Flusspferde ausscheiden, ist Voraussetzung für das Leben in vielen Seen und Flüssen Afrikas. Doch die Tiere sind vom Aussterben bedroht.

Silizium im Kot afrikanischer Flusspferde ist grundlegend für das Leben in Seen und Flüssen. Das zunehmende Aussterben der Nilpferde bedroht das Ökosystem.

In der Steinzeit gab es auf den Philippinen eine eigene Menschenart: Homo luzonensis.

Wer in der Nähe von Naturreservaten wohnt, steht wirtschaftlich besser da. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung in 34 Entwicklungsländern.

Einst war eine Gruppe Vögel sehr verbreitet. Sie starb aus. Ihre Nachfolger machten ihnen vieles nach - doch sie setzten eine entscheidende Innovation hinzu.

Die ersten Siedler erreichten die Kanarischen Inseln auf Booten. Genomanalysen bestätigen nun: Sie kamen aus Nordafrika.

Funde in Argentinien zeigen: Steinzeit-Jäger erlegten auch Riesenfaultiere, also Kreaturen groß wie Elefanten.

Bislang braucht es für Akkus Graphit aus Bergwerken. Das ist nicht nachhaltig. Verkohlte Eierschalenreste könnten den Stoff womöglich ersetzen.

Zwölf Jahre beobachteten Forscher Schimpansen im Norden des Kongo. Sie entdeckten einen einzigartigen Umgang mit Werkzeugen.

Die Rückkehr der Kegelrobbe ist ein Erfolg. Auch an der Ostsee steht wohl bald ein Schlüsselereignis bevor.

Die Antarktisstation Neumayer III feiert ihren zehnten Geburtstag. Deutsche Forscher arbeiten und leben schon seit 1981auf dem südlichen Kontinent.

Experimentelle Paläontologie: Auch heute lässt sich noch ganz ohne Genanalysen etwas über unsere Vorfahren und deren Verwandte in Erfahrung bringen

Feuchttücher, achtlos in der Toilette entsorgt, verstopfen Wasserpumpen. Mitarbeiter des TU-Fachgebiets Fluidsystemdynamik suchen Auswege

Im neuen Kraftfahrzeugversuchszentrum Berlin werden Autos für das autonome Fahren getestet.

Seit mehr als 25 Jahren werden die Grenzen der Miniaturisierung ausgelotet.

Neue Daten zeigen: Das Sulawesi-Beben im vergangenen September war geologisch etwas Besonderes. Seine besonderen Verheerungen aber sind der Geografie geschuldet

Denisovaner und Neandertaler hatten Sex. Jetzt zeigen zwei Studien, dass die beiden Menschenarten wohl mehr als 100.000 Jahre lang dieselbe Höhle nutzten.

Wal- und Robbenarten in kalten Meeren setzen viel Energie in Körperwärme um. Erwärmt sich das Wasser, schwindet ihr Vorteil gegenüber wechselwarmen Tieren.

Die Fledermaus-Art war in Deutschland fast schon ausgestorben. Doch ein Schutzprogramm mit Dungkäfer und alter Rinderrasse hat sie gerettet.

Wildkaffee könnte helfen, Arten wie Arabica bei Dürreperioden oder Schädlingsbefall zu retten. Allerdings sind auch davon 60 Prozent vom Aussterben bedroht.

Ein Fund legt nahe: Nicht nur Mönche, auch Klosterfrauen arbeiteten vor 900 Jahren mit dem wertvollen Farbstoff Ultramarin-Blau.

Die kräftige Erwärmung der Stratosphäre im hohen Norden könnte Mitteleuropa eisige Kälte bringen. Doch dafür müssen einige Bedingungen erfüllt sein.

Der Anbau von Energiepflanzen wie Mais oder Raps für Bio-Sprit gefährdet die Artenvielfalt weltweit - ähnlich stark wie der Klimawandel selbst.

Der Klimawandel macht dem Nachwuchs von Kabeljau und seinem nördlichen Verwandten schwer zu schaffen.
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