
Die Europäische Zentralbank versorgt die Banken zum Mini-Zinssatz mit Geld - wenn sie dafür mehr Kredite vergeben. Ein neues Angebot der Notenbank stieß jetzt auf erschreckend wenig Nachfrage
Die Europäische Zentralbank versorgt die Banken zum Mini-Zinssatz mit Geld - wenn sie dafür mehr Kredite vergeben. Ein neues Angebot der Notenbank stieß jetzt auf erschreckend wenig Nachfrage
Experten raten bei den Papieren des chinesischen Unternehmens zur Vorsicht.
Die ersten Geldinstitute warnen ihre Kunden jetzt, sobald sie ihr Konto überziehen. Um hohe Dispozinsen zu vermeiden, werden nun Raten- und Rahmenkredite vermarktet.
Edda Schröder hat ihre Banker-Karriere an den Nagel gehängt. Nun sammelt sie mit einem Mikrofinanzfonds "Invest in Visions" für Arme – und verdient dabei gut.
Der Chef der Fondsgesellschaft Union Investment sieht den Wohlstand vieler Menschen in Gefahr - und rät Anlegern zu mehr Risiko.
Die Finanzindustrie wird seit der Finanzkrise strenger reguliert. Mit einer Ausnahme: In den Büchern von Schattenbanken schlummern noch enorme Risiken.
Deutlich mehr Bundesliga-Vereine als bisher schreiben schwarze Zahlen. Borussia Dortmund plant eine Kapitalerhöhung von bis zu 110 Millionen Euro.
Dubiose Erbschaften, "Romance-Scamming" oder die Masche mit der Immobilie: Betrüger nutzen immer geschickter E-Mail oder Telefon, um Gutgläubige und Verliebte abzuzocken. Es entstehen Millionenschäden.
Am Freitag räumte Ex-Bilfinger-Chef Roland Koch sein Büro. Seine Bilanz: Der Bau-Dienstleister verdient weniger.
Vor 200 Jahren wurde Heinrich Nestlé geboren. Mit Kindermehl fing seine Erfolgsgeschichte an. Heute ist Nestlé der größte Nahrungsmittelkonzern der Welt und verkauft pro Tag etwa eine Milliarde Produkte von Babynahrung über Kaffee bis Süßigkeiten.
Bis zum Bundeskanzler hätte er es bringen können. Doch Roland Koch wechselte lieber ins Management. Sein Scheitern beim Baudienstleister Bilfinger zeigt: Das war keine gute Idee.
Das passiert, wenn das Statistische Bundesamt seine Berechnungsmethoden ändert: Gesellschaftlich nicht hoch angesehene und sogar kriminelle Güter und Dienstleistungen steigern das deutsche Bruttoinlandsprodukt.
Die Bilanzsaison erreicht ihren Höhepunkt. Sieben Dax-Konzerne legen Zahlen vor. Adidas schockiert die Anleger, Siemens überzeugt, bei VW ist man unzufrieden. Ein Überblick.
Die Deutsche Bank muss noch mehr Geld für Rechtsstreitigkeiten zurücklegen. Sparen will das Institut aber nicht.
Das Institut will Stellen abbauen und auslagern. Ein Teil der Finanzbuchhaltung soll von externen Dienstleistern erledigt werden. Damit droht 450 Mitarbeitern in Frankfurt, Duisburg und Berlin der Verlust ihrer Arbeitsplätze.
Während der Mutterkonzern General Motors mit Rückrufaktionen kämpft, fährt Opel aus der Krise. Verkaufszahlen und Marktanteil steigen.
Die Deutsche Bank plant angeblich ein neues Sanierungspaket in Milliardenhöhe. Am Dienstag legt Deutschlands größte Bank ihre Quartalszahlen vor.
Bundesbank-Volkswirt Ulbrich stärkt Gewerkschaften den Rücken – und trifft auf Skepsis im eigenen Haus.
Der Autohersteller Opel arbeitet an einem Einstiegsmodell unterhalb von Agila und Adam. Es soll weniger als 10.000 Euro kosten.
Der Deutschland-Chef der Bank, Martin Wiesmann, befürchtet, dass Investoren auf der Suche nach Rendite zu stark ins Risiko gehen und warnt vor "Verzerrungen". Das Investmentbanking, das früher Auslöser der Finanzkrise war, sei dagegen "einfacher und transparenter" geworden.
Die Deutsche Bank hatte vier Händlern fristlos gekündigt, weil sie angeblich den Interbankzins Libor manipuliert haben sollen. Die Mitarbeiter wehrten sich gegen den Rausschmiss. Jetzt sind die Chancen auf eine Einigung leicht gestiegen.
Die Turbulenzen bei der portugiesischen Großbank Banco Espírito Santo verunsichern die Märkte – Regierung, Notenbank und EU versuchen zu beruhigen.
Die Vorstandschefs der 30 Konzerne verdienen im Schnitt 53-mal so viel wie ein Angestellter. Ihre Vergütung steigt - obwohl Gewinne und Umsätze häufig gesunken sind.
Die wirtschaftlichen Probleme der Lufthansa könnten zum Vorteil für Fluggäste werden. Die Airline will den Billiganbietern mehr Konkurrenz machen - auch bei weit entfernten Zielen.
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