
Die Ratingagentur Fitch hat die Landesbank Berlin und andere Geldhäuser im Ranking herabgestuft, der Deutschen Bank steht das möglicherweise noch bevor. Die Betroffenen geben sich gelassen.

Die Ratingagentur Fitch hat die Landesbank Berlin und andere Geldhäuser im Ranking herabgestuft, der Deutschen Bank steht das möglicherweise noch bevor. Die Betroffenen geben sich gelassen.

Die Europäische Finanzaufsicht prüft, wie viel neues Kapital Europas Geldinstitute benötigen
Frankfurt am Main - Sein früher Tod hat die Welt bewegt und viele Börsianer befürchteten mit dem Ableben von Steve Jobs am Mittwoch auch einen Absturz der Aktie. Doch die Anleger reagierten positiv: Das Vermächtnis des Firmenchefs gilt ganz offensichtlich als groß und als Garant für eine weiter positive Entwicklung des Unternehmens.

Jean-Claude Trichet leitet zum letzten Mal die Sitzung des EZB-Rats – in Berlin
Frankfurt am Main – Die Griechenland-Krise zwingt Josef Ackermann in die Knie. Wenn der Deutsche-Bank-Chef im kommenden Mai in den Aufsichtsrat wechselt, wird er sich nicht mit einem Rekordgewinn von seinem Job verabschieden.
Frankfurt am Main – Zu einem Plus hat es am Ende des traditionell kritischen Börsenmonats September für den Dax nicht gereicht. Aber mit einem Minus von insgesamt rund fünf Prozent auf knapp 5500 Punkte am Freitag können Anleger in diesen Krisenzeiten leben.

Die Finanzbranche befürchtet, sich an der Rettung Griechenlands stärker beteiligen zu müssen, als bislang geplant
Frankfurt am Main – Endlich können Börsianer und Anleger wieder etwas durchatmen. Nachdem der Dax zu Wochenbeginn nach den Spekulationen über eine Pleite Griechenlands zeitweise unter die Marke von 5000 Punkten gerutscht war, legte er von Mittwoch bis Freitag um mehr als 500 Punkte oder rund zehn Prozent zu.

Daimler und Renault-Nissan feiern ihre Zusammenarbeit – Suzuki geht derweil ohne VW eigene Wege

Die mögliche Pleite Griechenlands belastet die Märkte. Die angeschlagene Bank of America kündigte am Montag an, 30 000 von rund 290 000 Stellen streichen zu wollen. Auch die französischen Banken sind stark betroffen.

Der Fall Stark zeigt: Deutschland ist in der Euro-Krise isoliert. Bundesbankpräsident Jens Weidmann will seinen Kurs trotzdem halten.
Frankfurt am Main - Die Sorgen der Börsianer bleiben groß. Die Woche begann mit einer dramatischen Talfahrt, nachdem Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann vor einer Krise wie 2008 nach der Pleite der US-Investmentbank Lehman gewarnt hatte.

Der Rücktritt von EZB-Chefvolkswirt Jürgen Stark lässt den Eurokurs abstürzen. Stark, einer der Wegbereiter des Euro, tritt offenbar aus Protest gegen den Aufkauf von zusätzlichen Staatsanleihen zurück.
Angesichts des schwachen Wachstums verzichtet die Europäische Zentralbank auf eine Zinserhöhung

Der Export sinkt, der Maschinenbau warnt – der deutschen Wirtschaft droht ein Einbruch, sagt die OECD

Euro-Bonds oder Zwangskapitalisierung der europäischen Banken: Deutsche-Bank-Chef Ackermann kritisiert beides heftig. Er plädiert für Nachhaltigkeit.

Deutscher Konzern liefert Elektromotoren für schwedisch-chinesischen Autobauer – China bleibt Wachstumstreiber der Branche

Die Europäische Automobilstudie 2011 lobt Deutschland als weltweit innovativsten Standort mit höchster Qualität. Und bald kommen die Elektroautos.
Von Beruhigung ist nichts zu sehen. Düstere Prognosen vom Sturz des Deutschen Aktienindex Dax auf weniger als 5000 Punkte machen die Runde.

Der Börsenexperte Joachim Goldberg warnt vor Panikmache an der Börse und sagt, dass es keinen eindeutigen Grund für die neuesten Turbulenzen gibt.

Die Finanzbranche warnt vor einer Transaktionssteuer. Doch Angela Merkel und Nicolas Sarkozy haben sich in Paris auf die Steuer in der Euro-Zone geeinigt. Die Deutsche Börse steht unter Druck.
In Afrika wächst der Fünf-Länder-„KaZa“-Park, künftig wandern Elefanten und Giraffen jenseits der Felder

In Frankfurt am Main wird derzeit einer der größten Wirtschaftsprozesse der Nachkriegsgeschichte verhandelt. Sechs Männer sollen den Staat beim Handel mit Klima-Zertifikaten um 250 Millionen Euro betrogen haben.
Frankfurt am Main - Manch ein Börsianer hatte die Hoffnung fast schon aufgegeben. Elf Handelstage hintereinander waren die Kurse in den Keller gerauscht, der Deutsche Aktienindex Dax hatte mehr als 20 Prozent verloren.
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