Afghanistan exportiert weltweit am meisten Rohopium – am Handel verdienen vor allem die Islamisten
Ruth Ciesinger
Einigkeit in den Parteien: Die Regierung weist auf Gefahren hin – und muss die Bürger im Zweifel retten
Berlin - Um Stunden verspätet und ohne den vom König ernannten Premier Girija Prasad Koirala ist in Nepals Hauptstadt Kathmandu zum ersten Mal seit vier Jahren das Parlament wieder zusammengekommen. Koirala soll an einem nicht näher spezifizierten Lungenleiden laborieren, das ihm am Freitag die Teilnahme an der Sitzung unmöglich machte, berichtete die nepalesische Internetzeitung „ekantipur“.
Berlin - Wie soll Deutschland mit dem geplanten Atomabkommen zwischen Indien und den USA umgehen? Darüber zerbricht sich die Bundesregierung seit längerem den Kopf.
Indiens Premier auf Staatsbesuch: Berlin will engere Kooperation – nicht nur bei der Energie
Berlin - Der Energiebedarf der aufstrebenden Weltmacht Indien wächst so gewaltig wie ihre Wirtschaft. Seit Anfang der 90er legte das Bruttoinlandsprodukt im Schnitt um sechs Prozent im Jahr zu, bis 2011 avisiert die Regierung eine Steigerung auf zehn Prozent.
Türkische Gemeinde debattiert über Erziehung
Abgeordnete mit ausländischer Abstammung beurteilen den hessischen Fragenkatalog zur Einbürgerung
Warum die Bundeswehr – trotz aller Ausflüchte – nach Kongo muss
Bombenanschlag auf das US-Konsulat unmittelbar vor dem Bush-Besuch in Pakistan
Zum ersten Mal seit drei Jahren verhandeln Rebellen und die Regierung Sri Lankas wieder miteinander
In Pakistan bricht vor allem der Zorn über die Zusammenarbeit mit den USA durch
Beim Streit über das UN-Budget deutete sich ein Kompromiss in letzter Minute an
Nach dem Tsunami hängen weiter Regionen von internationaler Hilfe ab – besonders in Indonesien
Berlin versprach 500 Millionen für Nothilfe und Wiederaufbau. Hilfsorganisationen wünschen sich mehr „antizyklisches Verhalten“
Berlin - Knapp drei Monate nach dem wenig erfolgreichen UN-Reformgipfel im September brodelt bei den Vereinten Nationen ein neuer Streit. Im Mittelpunkt steht das Budget der Weltorganisation für 2006 und 2007.
Pakistan zweifelte lange am weltweiten Spendenwillen – die Geberkonferenz übertrifft alle Erwartungen
In Pakistan hat sich die Zahl der Erdbebenopfer auf 73000 erhöht. Und sie kann immer noch weiter steigen
Berlin - Wenn an diesem Mittwoch die UN ihre Geberkonferenz für die Erdbebenopfer in Asien organisieren, geht es vor allem um zwei Dinge: um weitere Zusagen der Geberländer für die UN-Hilfsforderungen, die auf 550 Millionen Dollar gestiegen sind und von denen erst 90 Millionen überwiesen beziehungsweise zugesagt wurden. Und um mehr Aufmerksamkeit für die Katastrophe, bei der nach offiziellen Angaben allein in Pakistan mindestens 53000 Menschen gestorben, mehr als 70000 verletzt und über drei Millionen obdachlos geworden sind.
Berlin - Je mehr Zeit verstreicht, umso dramatischer werden die Hilferufe. Vor zwei Wochen verwüstete das schwerste Erdbeben seit Jahrzehnten in der Region den Norden Pakistans, besonders getroffen hat es die Provinz Asad-Kaschmir.
Nach dem Erdbeben will Pakistans Präsident die Waffenstillstandslinie zum indischen Teil Kaschmirs öffnen
Zum Thema Online Spezial: Die große Sonderseite zur Buchmesse Service buecher.de: Dieses Buch online bestellen Diese trunkene Zugfahrt, diese tieftraurige besoffene Reise Moskau – Petuski hat ein so biblisches Ausmaß an Wissen, Schmerz und Witz, dass sie jeden Eisenbahnwaggon entgleisen lässt und so klug ist, dass lange Jahre vor allem Leser im Westen gar nicht verstanden haben, wie hier der Russe Venedikt Erofeev zwischen den Bahnstationen die ganze komödiantische Tragödie eines denkenden Geistes zu Sowjetzeiten verfasst.
Berlin - Die Katastrophe ist in ihren Folgen durchaus vergleichbar mit dem Tsunami vom vergangenen Dezember. Das schwere Erdbeben in Pakistan vor zehn Tagen hat allein in der Region Kaschmir mindestens 40000 Menschen getötet.
Im pakistanischen Erdbebengebiet arbeiten vor allem mit dem Land vertraute Hilfsorganisationen: Aber es mangelt an Geld