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Sarah Kramer

Nicht nur Japaner lächeln vor dem Reichstag fürs Fotoalbum.

Der Tourismus in Berlin boomt: Noch nie verzeichnete die Stadt innerhalb eines Monats so viele Besucher wie in diesem Jahr. Experten gehen davon aus, dass der Ansturm anhält.

Von Sarah Kramer

Zwischenbericht über die Lage der Streitkräfte: Der Wehrbeauftragte rügt Ausstattungsmängel der Soldaten– und mischt sich damit in die Spardebatte ein.

Von Sarah Kramer

Diese Gelegenheit kommt so schnell nicht wieder. Wann haben Wehrpflichtige schon die Möglichkeit, in aller Öffentlichkeit gehört zu werden, im Angesicht des Verteidigungsministers?

Von Sarah Kramer

Für Unternehmen werden soziale Netzwerke immer wichtiger. Mit einer geschickten Strategie kann das Web 2.0 gewinnbringend sein. Allerdings sollten Firmen dabei einige Regeln beachten.

Von
  • Ulrike Thiele
  • Sarah Kramer
  • Constance Frey

Der Vorwurf des Europaabgeordneten Daniel Cohn-Bendit an die Bundesregierung, die Milliarden-Kredite für Griechenland an künftige Rüstungsexporte geknüpft zu haben, ruft deutsche Politiker und Sicherheitsexperten auf den Plan.

Von Sarah Kramer

Eigentlich wollten die amerikanischen Streitkräfte ihr Militärgefängnis im afghanischen Bagram Anfang 2011 in die Kommandogewalt afghanischer Sicherheitskräfte übergeben. Doch ob der Plan in dieser Form jemals in die Tat umgesetzt wird, ist nun ungewiss.

Von Sarah Kramer

Die Bundeswehr will nach Bekanntwerden von fragwürdigen Initiationsriten am Gebirgsjägerstandort in Mittenwald nichts an ihren Grundsätzen der Inneren Führung ändern. Eine Ekelerziehung sei aber nicht notwendig, erklärte ein Oberst.

Von Sarah Kramer

Die USA stocken ihre Truppen in Nordafghanistan offenbar massiv auf, unter anderem in Kundus, dem zweitgrößten Standort der Bundeswehr im Land. Was bedeutet das für den deutschen Einsatz?

Von
  • Sarah Kramer
  • Ingrid Müller

Drei Tage nach dem von der Bundeswehr angeordneten Luftangriff in Afghanistan klaffen Beschreibung und Bewertung der Ereignisse durch Europäische Union, Nato und Isaf einerseits und Bundesregierung und Bundeswehr andererseits zunehmend auseinander. Verteidigungsminister Franz Josef Jung nahm die Bundeswehr und den für die Anforderung der Luftunterstützung verantwortlichen Kommandeur in Schutz.

Von
  • Sarah Kramer
  • Michael Schmidt

Die Situation am Kundus-Fluss muss brenzlig gewesen sein. Es passiert nicht alle Tage, dass die in Nordafghanistan stationierten deutschen Soldaten der internationalen Schutztruppe Isaf Luftunterstützung von ihren Alliierten anfordern.

Von Sarah Kramer
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