
Apokalypse in den Alpen: Tim Fehlbaums erstaunlicher Science-Fiction-Thriller „Hell“
Apokalypse in den Alpen: Tim Fehlbaums erstaunlicher Science-Fiction-Thriller „Hell“
Wenn aus Aliens Gangster werden: Beobachtungen beim Filmfestival von Locarno am Lago Maggiore
Pixars Fortsetzung "Cars 2" erinnert mit flüssigen Animation, Slapstick und Liebe zum Detail an die besten Filme der Filmschmiede. Alles ist voller Farbe und in Bewegung – aber nichts überrascht oder berührt.
Sieben Männer fliehen aus dem Gulag bis nach Indien – Peter Weirs neuer Film „The Way Back“
Auf dem Filmfestival in Hongkong zeigt sich: Den typischen Hongkong-Film gibt es nicht mehr. Man orientiert sich am chinesischen Festland – und verliert seine Identität.
Allzu süß: So viel Charme, so viel Verständnis in all den Liebeswirren in "Last Night" von Massy Tadjedin.
Fernab von Bollywood: „Live aus Peepli“
Lokal, global, Skandal: das Filmfest von Rom startet wenig glanzvoll und leidet unter der Politik der Rechten.
Noch mehr junges Kino, viele Filme aus Europa und eine entschlossene Programmierung: Das Filmfestival von Locarno will mehr Mut beweisen – und gibt den Vergessenen eine Stimme.
Ein wenig Hitchcock und ein wenig Almodóvar. Faszinierender Genre-Mix aus Korea: "Mother" – der elegische Thriller von Bong Joon-ho.
Das Kinodebüt der iranischen Videokünstlerin Shirin Neshat. „Women without Men“ erzählt vier Frauengeschichten in eindrücklichen Bildern.
Wenn die Liebe den Terror besiegt: Shah Rukh Khan im Bollywood-Drama "My Name Is Khan".
Forscher gründen eine Familie und erleben nicht nur eine Katastrophe: Vincenzo Natalis Science-Fiction-Thriller „Splice“ über Genforschung läuft in 15 Berliner Kinos.
Mike Newells Märchenepos "Prince of Persia": Bruckheimers Markenzeichen sind vorhanden: die regelmäßig in die Handlung geworfenen Actionsequenzen. Ein Liebespaar, das in Hassliebe verbunden ist.
Nostalgie pur: Wes Andersons Trickfilm "Der fantastische Mr. Fox". Es mag zunächst überraschen, dass ausgerechnet der Regisseur von "Darjeeling Limited" ein Kinderbuch von Roald Dahl verfilmt.
Damit hatte keiner gerechnet: Vor zwei Jahren wurde "Iron Man" zum Überraschungserfolg des Jahres. Jetzt kommt die Fortsetzung ins Kino. Ein Spektakel, das eine neue Tür in ein ganzes Comicuniversum aufstieß.
Für sein Regiedebüt hätte Tom Ford, Designer bei Gucci und Yves Saint-Laurent, sich wahrlich einen einfacheren Stoff als den Isherwood-Roman "A Single Man" aussuchen können. Doch der Film mit Colin Firth überzeugt.
Anders sein, daran leiden – und sich etwas darauf einbilden: Ben Stiller ist der Kauz "Greenberg".
Im Kino: „Beeswax“ von Andrew Bujalski
Gesunder Körper in ungesundem Geist: Marc Rensings bemerkenswertes Debüt "Parkour". Der Film setzt eine Reihe eigentlich erfrischender junger deutscher Filme fort, mit Titeln wie "66/67" oder "13 Semester", in denen Männer ihren Platz in der Welt noch finden müssen.
Eine Tragikomödie über Tolstois letzte Tage? Kein Problem! Man nehme: Ein bisschen Weltgeschichte, ein bisschen Seifenoper, dazu schöne Natur, aber vor allem zwei großartige Hauptdarsteller.
Ein Fantast macht sich nützlich: Tim Burton und seine filmische Version von Lewis Carrolls "Alice im Wunderland".
Irre komisch, komisch irre: "Bad Lieutenant", Werner Herzogs drogensattes Abel-Ferrara-Remake, startet im Kino. Nicolas Cage bringt hier endlich wieder seine sehr spezielle Schauspielmethode passend ein: Er übertreibt maßlos, und das ist gut so.
Yoji Yamada, Regisseur des Abschlussfilms "Otouto", erhält die Berlinale-Kamera. Eine Begegnung.
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