
Der britische Street-Artist Banksy erzählt in "Exit Through the Gift Shop" von einem, der einen Film über ihn dreht. Es ist ein typischer Banksy.
Der britische Street-Artist Banksy erzählt in "Exit Through the Gift Shop" von einem, der einen Film über ihn dreht. Es ist ein typischer Banksy.
Bestsellerverfilmung, Blockbuster und Agit-Prop: Japanisches Kino im FORUM und PANORAMA.
Etliche seiner Filme der dreißiger Jahre erzählen von Frauen, die zwischen den Werten des alten und modernen Japans hin und her gerissen sind: Eine Werkschau im Forum ehrt Yasujiro Shimazu.
Starkes Debüt: „Die zwei Leben des Daniel Shore“
Alles nur Pubertät? Aus dem Poesiealbum eines Gernegangsters: die Bushido-Bio "Zeiten ändern dich".
Acht Jahre war James Cameron alt, als er sich erstmals mit Weltpolitik konfrontiert sah. Von seinem Vater ließ er sich damals die Kubakrise erklären.
Das Geheimnis seines Erfolges: Cameron macht Jungsfilme, die auch den Mädchen gefallen.
Noch ’ne Buddy-Komödie: "Friendship!" erzählt von Ossis in Amerika. Das Ende wird unversehens ernst - und stark.
Knutschen und Kreischen: Depeche Mode spielen in der Berliner O2 World und präsentieren groben Stadionrock.
Kurios: Guy Maddins „Brand upon the Brain!“ Vor zwei Jahren schon live mit Orchester und Isabella Rossellini auf der Berlinale zu erleben - jetzt läuft der Film im Kreuzberg.
Ein junge, schwarze Frau gerät in den Strudel dunkler Voodoo-Mächte. Sie flieht in die Sümpfe von New Orleans: Dort lebt Mama Odie, die 197-jährige Voodoo-Meisterin und Königin des Bayou. Nur sie kann den Fluch lösen. Klingt nicht nach Feelgood-Disney? Ist es aber.
Fußball ist unser Leben: der Hooliganfilm "66/67".
Noch immer werden Frauen für die gleiche Arbeit oft schlechter bezahlt als Männer. Doch das lässt sich ändern: Wie Sie den Chef von Ihrem Wert für die Firma überzeugen.
Wald, Waisen und junge wilde Männer: deutsche Sittenbilder bei den 43. Hofer Filmtagen.
Am Dienstagabend war es mal wieder so weit: Festivalleiter Heinz Badewitz trat aus dem roten Vorhang des Scala-Kinos heraus und eröffnete auf seine unnachahmliche Weise die Filmtage von Hof.
Zum Glück ist "Oben" in 3D - denn hinter dunklen Brillengläsern lassen sich nasse Augen besser verbergen. Aber der Animationsfilm ist nicht nur anrührend, sondern auch verspielt, verrückt und obendrein noch lebensklug.
Johannesburg ist überall: Neill Blomkamps politischer Horror-Thriller District 9 beginnt als klassische Satire und beruht einfach auf einer sehr gut erfundenen Geschichte.
Sie war eine Soul-Diva, dann ruinierte sie sich selbst: Whitney Houston behauptet bei ihrem Comeback ihre Klassizität. Eine Diva steht auf und klopft sich die Asche von den Schultern.
Mangas und Matratzen, Autorenkino und Handy-Kamera: Beim Filmfest in Locarno konnten die Generationen viel übereinander erfahren. Eine Bilanz
Die Märchenfantasie "Coraline" ist der erste Film, der 3-D als Kunstform zu nutzen versteht. Erzählt wird die Geschichte eines Mädchens, das einen Weg in eine andere Welt entdeckt. Doch die entpuppt sich als Kinderfalle.
Umstritten: "Tropa de Elite", der brasilianische Berlinale-Gewinner von 2008 bewegt sich in der Gefahrenzone zwischen Exploitation-Kino und politischer Klage.
Hauptsache, es staubt, raucht und zischt: Kim Jeewoons' Eastern-Spektakel"The Good, the Bad, the Weird" ist herrlich maßlos und ausgezeichnet fotografiert.
Bollywood ist als Haifischbecken berüchtigt. Und doch suchen jedes Jahr Hunderte junger Menschen dort ihr Glück. Warum? Die Antwort gibt "Luck By Chance" gleich zu Beginn
Muddy Waters und all die anderen: Die fünfziger Jahre rocken – in Darnell Martins "Cadillac Records“.
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