
65.000 Menschen haben bei einem Gratiskonzert in Chemnitz gegen Rassismus und Gewalt protestiert. Der Newsblog zum Nachlesen.
65.000 Menschen haben bei einem Gratiskonzert in Chemnitz gegen Rassismus und Gewalt protestiert. Der Newsblog zum Nachlesen.
Für die Musiker geht es um Anstand, viele Chemnitzer aber sehen das Konzert gegen Fremdenhass als Provokation. Wer ist wirklich in der Mehrheit?
Sie scheinen alles im Griff zu haben: die Rechten von Chemnitz. Vielen Bürgern gefällt das. Andere sorgen sich. Um ihre Sicherheit – und den Ruf ihrer Heimat.
Zwei rechte Demonstrationen und eine Gegenveranstaltung – am Samstag prallten in Chemnitz Gegensätze aufeinander. Ein Bericht aus der sächsischen Stadt.
Bei den Demonstrationen in Chemnitz kam es Beobachtern zufolge zu mehreren Konfrontationen. Unterstützer von "Pro Chemnitz" schlossen sich den AfD- und Pegida-Anhängern an. Die Chronologie der Ereignisse.
Die Flammen südlich von Potsdam zwangen die Menschen, in Notunterkünften zu übernachten. Doch nun bleibt die Angst vorm nächsten Feuer.
Die Flammen südlich von Berlin zwangen die Menschen, in Notunterkünften zu übernachten. Doch nun bleibt die Angst vorm nächsten Feuer.
Das Aufbegehren der modernen Muslime in Berlin: Sie möchten den Islam "entstauben", predigen von einem barmherzigen, milden Gott. Fraglich ist, wen sie erreichen.
Issa R. gilt als Oberhaupt, er hat zig Geschwister und mindestens 13 Kinder. Die Immobilien seiner Familie haben Staatsanwälte beschlagnahmt. Doch der Clan wirkt weit über mutmaßliche Geldwäsche hinaus.
Seit Monaten protestiert der Landesfeuerwehrverband und verlangt finanzielle Soforthilfe. Denn bei der Ausrüstung mangelt es oft an grundsätzlichen Dingen.
In Berlin ist die Feuerwehr selbst in Not geraten: Ihre Wagen sind veraltet, wichtige Ausrüstung fehlt. Navis lotsen die Rettungsteams direkt in den Stau.
Zum Finale ihrer Welttour kehren Depeche Mode nach Berlin zurück. Es wird ein Freudenfest mit Ansage. Doch richtig Schluss ist erst am Mittwoch.
Hehlerei, Raub, Mord – seit Jahren drangsalieren Mitglieder eines Familienclans Berlin. Zeugen sind selten, die Justiz schien machtlos. Doch nun könnten die R.s in Not geraten.
Ein Bus voller Burkas, marodierende Flüchtlinge: Patrick Gensing entlarvt Fake News für die ARD. Die Hetze im Netz hat Folgen für das reale Leben – auch für sein eigenes.
Vor vier Monaten stürzte ein Berliner Jogger und fiel ins Koma. Bis heute ist seine Identität ungeklärt. Die Ermittler sagen: So einen Fall gab es noch nie.
Vor vier Monaten ist ein Mann im Volkspark Wilmersdorf zusammengebrochen, er liegt im Koma. Noch immer ist unklar, wer er ist, niemand scheint ihn zu vermissen. Unser Podcast.
Das Kollektiv singt und springt: Die Toten Hosen haben in der Berliner Waldbühne die Sommerkonzertsaison eröffnet. Ihr zweites Konzert wurde abgesagt.
Gegen den jährlichen Al-Quds-Marsch, der sich gegen die Existenz Israels richtet, formiert sich ein breites Bündnis. Doch der Schiiten-Verband distanziert sich nicht von Al-Quds.
Warum wollen so viele die Hassdemo am heutigen Samstag lieber totschweigen, als gegen sie zu protestieren? Ein Kommentar.
Samstag zieht der alljährliche Al-Quds-Marsch durch Berlin. Unter den Teilnehmern finden sich viele Anhänger der Hisbollah - und deutsche Männer, die absurde Lügen verbreiten.
In der Global Solutions Summer School tauschen sich junge Menschen aus, die nicht weniger als die Welt verändern wollen. Ein Besuch.
Ein brennendes Auto auf der Stadtautobahn, Sirenen, Verzweiflung. Statistisch gesehen verändert jeder Unfall mit Todesfolge das Leben von 113 Menschen. Manche für immer.
Die größte Digitalkonferenz Europas war zu Gast in Berlin: Die Themen reichten von der "Macht der Masse" über Banken bis zu Kryptowährungen. Alle Debatten zum Nachlesen im Newsblog.
Die jüngste Kritik an der re:publica kann Tagesspiegel-Reporter Sebastian Leber nicht teilen. Die Digitalkonferenz sei immer noch eine vielseitige „Gesellschaftskonferenz“. Mehr dazu im Podcast.
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